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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    nach der wende, ich war um die 20ig. sind sie mit 59 jahren in die Frührente gegangen. recht viel länger wie 60ig jahre war da keiner am Bau
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Wusste ich nicht. Ich bin Jahrgang 70 und plane eigentlich mit 63 (mit Abschlägen) aus dem langjährigen Erwerbsleben auszuscheiden.

    Ich habe noch gefunden, dass wenn man heute bereits einen Antrag auf "vorzeitige" Rente (also bspw. als besonders langjährig Versicherter) eingereicht hat, gilt hier Vertrauensschutz. Auch dürfte im Falle einer Anhebung der Rente von 65 auf 67 für besonders Langjährige ein Stufenverfahren gelten wie bisher schon bei der Umstellung von 65 auf 67.

    Je nach Rentenpaket muss ich aber wohl wirklich schauen, ob es nicht Sinn macht, dann schnell Fakten zu schaffen, damit einem das nicht mehr genommen werden kann.
     
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  3. Eike

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  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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  5. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    mein plan ist, mich etwa ab 63 mit Arbeitslosigkeit noch durchzuschlagen bis 65. am bau ist das machbar weil wir saisonbedingt entlassen werden können. mit 63 hab ich die 45 Jahre voll, die ich brauche. mal schauen.
    das blöde für mich ist: man mit 63 Jahre mit Abschlägen in Rente gehen kann, wird das ab 67 Jahren gerechnet. man hat also die vollen 14,4 % Abschläge. halte ich aber durch bis 65, kann ich abschlagsfrei für besonders langjährige versichere in Rente gehen.
    ich hätte noch eine zweite Chance: ich hab eine Lärmschwerhörigkeit als Berufskrankheit. bekomm ich da GdB Prozente. sagen wir über 50 %. kann man auch 2 Jahre früher in Rente gehen unabhängig von den Jahren die man eingezahlt hat. aber da bin ich noch dran. glaubs aber nicht das ich großartig Prozente bekomme.
     
  6. Coolman

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    Das mit den Abschlägen sollte man im Angesicht des (zu) hohen Lebenshaltungskosten lieber mehrfach überlegen, ob man sich so was antun möchte, weil die Abschläge auch lebenslang sind, d.h. die Abschläge können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Es sei denn, ein Nebenjob oder Teilzeitjob lacht dir an. Dann sähe es vielleicht anders aus, aber es stellt sich nur die Frage, ob du dir noch einen Job nach dem Eintritt in die Rente noch antun willst.
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ja, das ist für Alle so. Für mich auch. Ich hab genug Ersparnisse und keine Lust bis 65 oder Gott bewahre 67 zu arbeiten.
     
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  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Markt regelt

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  9. Medienmogul

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    Danke für die Wiederholung deiner Forderung. Darf ich dich höflich um eine sachliche Auseinandersetzung mit dem zentralen Argument bitten, warum Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschliesst?

    Zur Erinnerung: Merz hat gesagt, dass die AfD - Originalton - "mit Russland liebäugelt".

    Das tust du auch.

    Die Realität ist, dass Putin mit 100000 Soldaten in die Ukraine einmarschiert ist und dort täglich mit konventionellen Waffen und Drohnen Menschen tötet.

    In Riesa hat die AfD sich geweigert, Putins Angriffskrieg zu verurteilen.

    Von @Eike kam eine solche Verurteilung zumindest ansatzweise.

    1news Neuseeland hat gemeldet, dass jetzt sogar in Neuseeland die Militãrausgaben um Milliarden erhöht werden.

    Auf Trump ist kein Verlass, und dass Putin das im 18. Jahrhundert von Peter dem Großen eroberte Baltikum zurück haben will, ist wahrscheinlich.

    Putin verweigert sich dem von Trump gewünschten Frieden.

    Bitte beantworte diese Frage: wie ist unter diesen Rahmenbedingungen eine Zusammenarbeit mit der AfD möglich?

    Wenn die AfD Deutschland helfen will, muss sie sich in dieser Sache verändern.

    Ansonsten gibt es bei der nächsten Wahl einen spürbaren Linksruck, weil die Mehrheitsverhältnisse sagen, dass es für eine Kenia-Koalition reicht. Vielleicht sogar mit einem SPD-Kanzler, wenn die CDU in der Wählergunst weiter fällt.

    Was willst du?
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Zoff in der AfD bzgl. Trump/Zölle. Chrupalla "dufte Sache", Weidel "schadet der dt. Wirtschaft, schlimm". Ist natürlich nun eine Strategiefrage, ob man das schrumpfen der dt. Wirtschaft mit steigender Arbeitslosigkeit durch kuscheln mit dem Ökonomieirren aus Übersee mitverantworten soll. Die dt. Grünen als vermeintlicher Verursacher dessen seit Jahren regieren schließlich nicht in Washington.

    AfD-Chef Chrupalla findet Trumps Zölle "verständlich" - anders als Weidel
     
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