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Immerhin sind 10 Meter Landstraße sinnvoller als gar keine Landstraße zu haben.

 

Also darf jeder mal ran, auch ohne großartige Fachkenntnisse?

Gut, für das Salär, "geb ich auch mal mein Bestes", schiebs am Ende auf Putin, die AFD und die CSU und beförder kurz vor der Abberufung, noch schnell mal Family & Friends...

 

Wenn man schon in der Politik tätig ist, darf man eigentlich auch ran, wenn man über die nötigen Fachkenntnisse über Paragrafen, Rechte und Co. verfügt. Da er immerhin seit 2012 bis zur Niederlegung seines Landtagsmandats in Schleswig-Holstein als Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume tätig war, kann man ihm also die Fachkompetenz nicht absprechen. Als Minister hat man auch einen Beraterstab um sich herum.

 

Kann man im Grunde so sagen.
Die Voraussetzung ist es gewählt zu werden, egal wie kompetent oder inkompetent man ist.

 

Das macht es nicht besser ,die Bilanz als Wirtschaftsminister spricht doch für sich.

 

Sicherlich kann man darüber diskutieren, was gut und was schlecht war, aber er war jedoch nicht komplett allein, sondern die SPD war auch mit im Boot, wenn es um die erforderlichen Zustimmungen der Gesetze ging.

 

Der Fraktionszwang gehört komplett abgeschafft.

 

Die Fachkompetenz hier ist geradezu umwerfend.
Klar ein Wirtschaftsminister steht und fällt damit wie es der Wirtschaft geht aber zu glauben dass ein Wirtschaftsminister einen Zauberstab hat, den er nur richtig einsetzen muss und schon flutscht die Wirtschaft, das ist so was von abwegig.

 

Das ist doch gerade der Punkt:
Der normale AN, muss für jeden Mist qualifiziert sein, aber die Herren (und Damen) Minister, wechseln ohne Fachkenntnisse von Ressort A nach B nach C...

Geht ja nur ums Land, da isses also egal...

 

Für Fachkompetenz bist du doch hier zuständig.