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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. XL-MAN

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    Johannes Vogel, mein Vorschlag.(y)
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Vogel hat wohl heute morgen schon eine Kandidatur ausgeschlossen.

    Kubicki ist zu alt. Aber wenn Strack-Zimmermann wirklich die Alternative ist, dann bitte.
     
  3. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Die vielleicht wichtigste Erkenntnis dieser Wahl: Während man bisher noch behaupten konnte, die AfD sei ein primär ostdeutsches Phänomen, so wurde jetzt auch der Westen von der Wahrheit eingeholt:

    Die AfD ist zweitstärkste Kraft in:
    • Baden-Württemberg (19,8 %)
    • Bayern (19 %)
    • Rheinland-Pfalz (20,1 %)
    Dazu zweistellig in allen anderen Bundesländern:
    • Berlin (15,2 %)
    • Bremen (15,1 %)
    • Hamburg (10,9 %)
    • Hessen (17,8 %)
    • Niedersachen (17,8 %)
    • NRW (16,8 %)
    • Saarland (21,6 %)
    • Schleswig-Holstein (16,3 %)
     
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  4. west263

    west263 Foren-Gott

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    Kuhle wohl auch schon.
     
  5. NedFlanders

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    Wat kümmert ihn sein Jeschwätz von gestern?
     
  6. KL1900

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    Was sagte er denn? Dass er sich nicht für den richtigen halte für einen Neuanfang und dass es ein jüngerer machen sollte.
    Das war aber gestern Abend. Also vor dieser Nacht:

    Zu BILD sagte Kubicki am Montag: „Ich bin heute Nacht von so vielen Menschen aus der Partei und von Unterstützern gebeten worden, die Führung der Partei zu übernehmen, dass ich ernsthaft darüber nachdenke, im Mai zu kandidieren, um die Partei zusammenzuhalten und neu zu motivieren.“
    Wolfgang Kubicki plant FDP-Chef zu werden: Phoenix aus der Asche
     
  7. NedFlanders

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    Linda Teuteberg würde ich mir wünschen. Aber ich glaube, die hat innerparteilich nicht die beste Lobby.
     
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  8. NedFlanders

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    Gut für die FDP.
     
  9. NedFlanders

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    Um Gottes Willen …
     
  10. luzifer

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    Wobei der Gewinn eines Direktmandats die direkte Wahl und damit den direkten Willen des Wählers darstellt.
    Eine bessere Demokratie gibt es nicht. Aus dieser Sicht benachteiligt das neue Wahlrecht die Demokratie, verhindert aber andererseits die Aufblähung des Parlaments, wie in den letzten Jahren nach der Wende.