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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Oder Eigentümer.
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ja, Du magst dich wieder lustig drüber machen, aber beim Großteil der Familienunternehmen im KMU-Bereich ist das tatsächlich so, wenn mal mal deine Überspitzung rauslässt.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Was ist denn das besondere, also Alleinstellungsmerkmal am positiv besetzen Begriff "Familienunternehmen"?

    Die Aushebelung der gelobten Chancengleichheit durch staatlich garantierte und hoch subventionierte Erbfolge?
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Nur bei Fortführung des Unternehmens.

    Warum? Weil der Staat ein Interesse am Erhalt von Arbeitsplätzen hat.

    Und auch hier wieder, lass die Polemik. Würde der Staat hier nicht eingreifen, wäre das für viele Unternehmen das Aus.

    Sag ich dir, weil ich im Gegensatz zu dir mich beruflich mit dem Steuerrecht befasse. Du hast keine Ahnung von der Realität, nur spitze Kampfparolen, sorry. Ist nicht persönlich gemeint, aber deine Aussagen deuten darauf hin.
     
    drgonzo3 und Fragensteller gefällt das.
  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Okay.
    Warum plapperst du einen Werbespruch von Saturn nach und leitest daraus einen angeblichen Zustand unserer Gesellschaft ab?
    Jetzt du wieder.
     
    Fakeaccount gefällt das.
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Lass bitte die Polemik! :D

    Der Staat vertritt hier nur die Interessen der Eigentümer, sonst nichts.
    Jedes fortgeführte Unternehmen könnte sonst mit Erbschaftssteuer, wie bei Barvermögen beispielsweise besteuert werden, ohne das auch nur ein Arbeitsplatz gefährdet wäre.

    Soll ich dir vielleicht auch noch erklären, wie?
     
  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Gerne, da bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, wie Du mir die Welt erklären willst.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @Fragensteller Vom wem zitiert?

    Petry ist regelmäßig Gast in Moskau und St. Petersburg
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Lass doch mal die Polemik! :D

    Ganz einfach.
    Der Staat tritt mit Übernahme von Geschäftsanteilen in Höhe der Steuerschuld als stiller Teilhaber ein und wird entsprechend seiner Anteile am Gewinn beteiligt. Den Erben steht es jederzeit frei, die Steuerschuld zu begleichen.

    Damit werden die Interessen der Gesellschaft, also des Staates, auch im Sinne von Steuergerechtigkeit bestens vertreten und kein Arbeitsplatz muss deswegen vernichtet werden.
     
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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ja, ja, der böse Staat wieder. Glaubst Du den Unsinn wirklich selbst?

    Das würde ich gerne mal verstehen. Du erbst als Juniorchef ein Unternehmen, welches 20 Millionen Euro wert ist. Du musst, je nach Steuerklasse/Verwandtschaftsverhältnis, zwischen 23 und 50 % des Unternehmenswertes an den Fiskus abführen, also je nach Freibetrag grob zwischen 4 Millionen und knapp 10 Millionen Euro. Das Geld hast Du nicht. Und nun? Alles super!

    Noch schöner wird es, wenn Du noch ein paar Pflichtteilsbeanspruchende auszahlen musst. Bei Hoferben gibt es z.B. seit Anno Schnee daher sogar eine Privilegierung, damit die Geschwister den Hof nicht plattmachen können.

    Für Schnelli natürlich kein Problem. Der Juniorbonze wird sich dumm und dusselig verdienen. Ist doch klar, der Bonze ist böse und die Arbeitnehmer werden alle ausgesaugt. Es gibt natürlich überhaupt keinen Grund, das Unternehmen am besten an den Konkurrenten zu verkaufen, der es dann zumindest verkleinert, ganz plattmacht oder filetiert. Die Arbeitnehmer sind bestimmt happy darüber.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2017
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