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Mir ist ebenfalls ziemlich egal.....
Wer heute ein Kind adoptieren will, muss sich ziemlich offenlegen.Von daher sehe ich da kein Problem,das gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren.
Das einzige wo ich Bedenken habe sind die um die es geht,sprich die Kinder.............sie müssen damit rechnen evtl. gehänselt oder gemobbt zu werden,leider sind Kinder grausam.......
Ansonsten, jeder wie er möchte......

 

Nein, reduziert.

Von vorher unbestimmter Anzahl auf 2.

 

Das aus meiner Sicht wesentlich wichtigere Gesetz, weil es wesentlich mehr betrifft, ist das Maas'sche Internetüberwachungsgesetz, offiziell "Internetdurchsetzungsgesetz".

Wieder ein Stück mehr Kontrolle, wieder ein Stück weniger Freiheit...

 

Dann muss ich also bald zwei Tage warten bis mein Beitrag hier veröffenlicht wird ?

 

Exakt so sehe ich das auch. Der ganze soziale Sinn der Ehe war immer, seit über tausenden von Jahren, dass daraus Kinder entstehen und deren Versorgung gesichtert ist. In diesem Geist ist auch das Grundgesetz: Eheleute sollen Vorteile genießen, damit sie ihre Kinder kriegen und erziehen können. Das ist der Kernpunkt.
Gilt aber gerade auch für Heterosexuelle, die zwar heiraten, aber bewusst kinderlos bleiben - auch für sie sind im Grunde die staatlichen, finanziellen Vorteile nicht gerechtfertigt.
Eben die Familie als "Keimzelle" der Gesellschaft.
Das ist aber doch lange hinfällig, und zwar völlig unabhängig von der Homo Ehe. Man kann seit längerem Kinder haben ohne verheiratet zu sein - das ist heute gesellschaftlich kaum mehr ein Problem. Früher nannte man uneheliche Kinder mal "Bastarde", nur um die Entwicklung zu illustrieren.

Meines Erachtens wird die Ehe mittel bis langfristig zu einer weitgehend symbolischen Funktion werden - denn eben auch viele Eltern wollen nicht mehr heiraten, weil sie das "Konzept" einer festen Bindung auf Lebenszeit nicht wollen, warum auch immer.

 

Als Erika Steinbach mit Merkel abrechnet, erteilt ihr Norbert Lammert eine Lektion - Video

Lammert .

 

Bei Adoptionen gibt es ja ohnehin immer eine individuelle Prüfung der Bewerber und wenn das Kind in einem mitteilungsfähigen Alter ist wird natürlich auch das Kind gefragt. Also alles halb so wild.

Ich glaub an einer Schule mit 70% Muslimen hätte man als christliches / agnostisches / atheistisches Kind so oder so einen täglichen Spießrutenlauf vor sich.

Das bezweifle ich. Die Union wird den Mittelweg gehen, zwar erst dagegen stimmen, aber dann doch nicht dagegen klagen.

Weil wenn die Union dagegen klagen würde, dann würde sie das mehr Stimmen kosten als es ihr Stimmen bringen würde.

In meinen Umfeld ist einige Leute für die Ehe für Alle, der überwiegenden Mehrheit ist das Thema aber relativ egal. Wirklich dagegen ist eigentlich Niemand.

 

Welche denn?

Die Bedarfsgemeinschaft?

 

Natürlich zeigen die im TV einen Vorzeige-Junge, dass ist ja wohl klar.....

Ich sage ja auch nicht, dass man bei Schwulen\Lesben nicht liebevoll und gut erzogen werden kann!
Mich stört , dass man so "tut", als sei Mann/Mann oder Frau/Frau das normalste der Welt, dass ist es nämlich nicht!
Die Natur gibt eine Fortpflanzung zwischen Mann und Frau vor, dass hat schon seinen Sinn!
Die Beziehung zwischen Mann/Mann und Frau/Frau ist eine Ausnahme und nicht die Regel!
Wenn jemand 2,20 Meter groß ist, ist ja auch nicht normal , heißt aber nicht das es schlecht sein muss!
Ich bin halt dafür, dass ein Kind von Mann und Frau erzogen werden sollen und von beiden etwas (natürlich) positives
mitbekommen sollen, ob es Mann/Mann oder Frau/Frau auch können?
Ich bin ja auch kein Befürworter , dass nur eine Frau oder nur ein Mann die Erziehung übernehmen...
Aber heuer ist ja leider fast die Realität!
Das ist natürlich alles meine eigene Ansicht und ich weiß, dass sie sehr viele teilen:
Ehe ja, "gleichwertige" Adoption nein!

 

Eigentlich hatten wir schon die ganze Zeit eine Ehe für alle. Es hat nur nicht jeder die elementare Grundvoraussetzung hierfür gehabt. Einen Partner des anderen Geschlechts.

Aber hey, machen wir doch mit diesem neuen Schwung gleich weiter, weiten den ganzen Spass doch auf andere Lebensbereiche aus. Nach dem seit Jahren propagierten Gymnasium für alle sollten wir mit Masterabschlüsse für alle weitermachen.