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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. zyz

    zyz Talk-König

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    Ich halte mich nicht auf, ich stelle klar, dass es keine Pflicht für eine 6 Tage Woche gibt. Dass Griechenland von einem niedrigeren Level kommt und daher höhere Wachstumsraten hat bzw. diese einfacher erreichen kann, sollte selbst einem Grundschüler klar sein. Ob es den Deutschen pauschal gibt, vage ich zu bezweifeln, aber ja, vor allem die deutsche Jugend hat einigen Tugenden, auch durch falsche Vorbilder in den sozialen Medien, verlernt.
     
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  2. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Wer hat das behauptet? Das steht nirgends geschrieben!
     
  3. zyz

    zyz Talk-König

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    Bist du Eikes Aufpasser?
     
  4. luzifer

    luzifer Gold Member

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  5. zyz

    zyz Talk-König

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    In Deutschland gibt es nämlich schon lange eine mögliche 6 Tage Woche, da eine Wochenarbeitszeit von 48 Stunden geregelt ist. In Griechenland muss der 6. Tag deutlich höher vergütet werden als in Deutschland. Das alles erwähnt Eike natürlich nicht, wen interessieren schon Details, wenn man einfachen Populismus betreiben will.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  6. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Warum?
    Braucht Eike einen Aufpasser?

    Im übrigen stand das auch in seinem Link!
    "Die Gehaltszuschläge für den sechsten Arbeitstag sind gesetzlich geregelt: Es gibt 40 Prozent mehr Gehalt. Handelt es sich um einen Sonn- oder Feiertag, gibt es 115 Prozent zusätzlich. Damit könnten die Griechen künftig mehr arbeiten als ohnehin schon: Aktuell verzeichnen sie in der EU die meisten Wochenarbeitsstunden."
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    U.a. aber auch Äusserung zur Migration in AfD Manier..Thema ist toxisch und zeigt gerade, wie man die Revolution von oben nach unten funktioniert.
    Ob das zu hoch oder zu niedrig ist werden wohl die Gerichte entscheiden, aber die Erhöhungen basierten auf das Urteil des BVG
    Die Arbeitslosenstatistik zeigt zum Großteil auch warum.
    Wenn die Leistungen aktuell bis zu 2 Monate ausgesetzt werden können ist das nicht lächerlich . Auch ein Unternehmer sollte sich fragen, ob er wirklich jemand beschäftigen will, der sich nur wegen Sanktionen dort bewerben muß. Aber wer für Sanktionen ist, der ist nicht zwangsläufig ein Menschenfeind. Aber es kommt immer auf die Gewichtung von Hilfe und Druck nebst sinngebender Gesamtbetrachtung an.
    Das ist nichts neues.
    Wer hier Schwarzarbeit und Sozialbetrug stärker bekämpfen will, bitte, notfalls dann mit Abarbeiten der Geldstrafen .
    Oder die Firmen die ein Teil ihrer Löhne subventionieren lassen, nebst vieler sinnloser Weiterbildung, wo nur der Betreiber massig Kohle macht .
    Alles muß erarbeitet werden.
    Auch Kontrolle und Drangsalierungsinfrastruktur.
    FDP Politiker wollen ja jetzt auch Zwangsarbeit ✓ wo man sich in jener Partei doch früher immer über den übergriffigen Staate echauufiert hat.
    Die resultierenden Mehrkosten für die verfassungswidrige Forderung werden bewußt in Kauf genommen.
    Letzteres dann zu senken nützt nicht den Mindestlöhnern.
     
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  8. NickNite

    NickNite Platin Member

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    In Spanien wird übrigens gerade die Wochenarbeitszeit von der Regierung verkürzt!
    Und Spanien boomt, dem Tourismus sei unter anderen gedankt, das ist in Griechenland mit Sicherheit genauso.
     
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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das BVG gibt nicht die Höhe des Bürgergeldes vor. Das ist eine Mähr die gern von der SPD verbreitet wird,

    Streitpunkt Regelbedarfsbemessung im Bürgergeld

    Es behält sich lediglich vor zu Intervenieren, falls der Mindestbedarf unterschritten wurde.

    Das Hartz4 abzuschaffen und das Bürgergeld einzuführen mit weniger Hürden und weniger Sanktionen
    ist eine politische (Herzens-)Entscheidung der SPD gewesen. Das hat kein BVG verlangt.

    Das Bürgergeld kommt

    Gebracht hat es ihr übrigens keine weiteren Wähler. Denn aktuell liegt sie bei 15% in Umfragen und ausgerechnet beim fleissigen Arbeiter, also der hart arbeitende "Mittelstand", kam das Bürgergeld gar nicht gut an. Früher war das ja mal die Wählerzielgruppe der SPD. Ich kann der SPD nur raten sich nicht auf die Bequemen als Wählergruppe zu konzentrieren. Mit denen ist weder ein Staat noch Wahlergebnis zu erbringen. Wir sind eine Wirtschaftsnation mit einer sozialen Absicherung auf hohem Niveau. Dieses Niveau muss aber erarbeitet werden. Wenn die Wirtschftsleistung sinkt, woher kommt dann die soziale Absicherung?

    Von daher müssen wir uns jetzt auf Parteiprogramme konzentrieren die die Wirtschaft wieder stärken. Auch wenn es Dich ankotzt, die FDP ist dem weitaus näher als SPD, Grüne oder Linke mit ihren radikalen Sozialismustheorien.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2025
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das hab ich doch gar nicht gesagt. Du hast Dich aber erstmal an meiner Wortwahl "führt ein" festgehakt.
    "Führt ein" ist eben keine Pflicht. Ich habe Dir mit dem Link zur Tagesschau nachgewiesen, dass der Satzbau "führt 6 Tage- Woche ein" überall in der Presse angewandt wird.

    Ja, in jedem europäischem Land gibt's andere Rahmenbedingungen. Spanische oder griechische Verhältnisse lassen sich nicht 1:1 auf uns übertragen.
    Ich wäre aber froh, dass in der angeblich führenden Wirtschaftsnation überhaupt wieder Bewusstsein zur Leistung und Leistungswillen vermittelt wird und nicht der Hang zum brotlosen Individualismus.
    Dazu gehört übrigens auch ein vernünftiges Schulwesen.
    Lehrer die ich kenne sagen mir, dass 85% der Kinder die Aufnahmetests zum Gymnasium nicht bestehen, die Eltern aber letztlich entscheiden ob ihrer Sprosse dennoch aufs Gymnasium gehen. Da fängt es schon mal an.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2025
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