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Warum soll Habeck das nicht artikulieren? Macht die braune...äh blaue Partei doch auch.

 

Natürlich gibt es keinen Link. So ist es den Forenregeln nach korrekt.

Man beschwerte sich doch... also gibt es nur noch Headline.....

 

Copy hier und Paste bei Google sollte mittlerweile jeder hier beherrschen....immer diese Dummtuerei

 

War das nicht Thema der "bösen" FDF? Aktienbasierte Rente?
Bundestagswahl: ++ Habeck fordert Milliardärssteuer ++ - WELT

 

ja die Grünen. Da braucht man Rendite, um auch das Ziel zu erreichen, aber nicht bei den Grünen.

 

Es ist genau anders herum. In der heutigen Zeit sind die Instrumente der Meinungsforscher so gut, dass man das Wahlergebnis plus / minus 5% voraussagen kann.

Nach den aktuellen Zahlen, die Eike und Nelli verlinken, hat die CDU etwa 15 Prozentpunkte Vorsprung vor der SPD.

Es ist schlichtweg Humbug, wenn jemand glaubt, die SPD könne das noch aufholen. Frau Esken lebt diesbezüglich genauso in einer Parallelwelt wie mein Ober-Putin-Versteher (allerdings in einer anderen Parallelwelt).

Egal, wo man politisch steht, sollte man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass diese Wahl in puncto K-Frage entschieden ist.

Merz wird Kanzler.

Ich bin kein Freund von Merz und habe erheblich Vorbehalte gegenüber seiner Sozialpoltik bzw. in Bezug auf den sozialen Kahlschlag, den Merz anstrebt und mit dem er Wahlkampf macht.

Wie am Sonntag richtig verlinkt wurde, ist Merz deutschlandweit unbeliebt, und in der imaginären und irrelevanten Direktwahl-Frage holt Alice Weidel mächtig auf.

Wie Merz richtig gesagt hat, haben wir eine junge, aber stabile Demokratie. Wer unser politisches System verstanden hat und nicht in einer Parallelwelt lebt, der weiß, dass Merz Kanzler wird.

Der Drops ist gelutscht.

Wäre die SPD vernünftiger und würde als ersten Schritt Frau Esken vor die Tür setzen, könnte man sich die ganze Neuwahl sparen und den K-süchtigen Merz mit einem konstruktiven Misstrauensvotum zum Anführer einer schwarz-roten Koalition machen, in der erheblich mehr SPD-Parlamentarier ihre Sitze bis Oktober behalten könnten, als bei der Neuwahl, die für die SPD deutliche Verluste bedeuten wird.

So lange wie Frau Esken dem Wahlvolk "erklärt", dass der Versager Scholz in Wirklichkeit der bessere Kanzler ist als der Wirtschafts-kompetente Merz, sind solche pragmatischen Lösungen leider nicht in Sicht.

Spannend bei der von der SPD gewünschten Neuwahl ist vor allem, was mit den kleinen Parteien passiert: Schaffen FDP und Linke den Wiedereinzug ins Parlament?

 

Es mag ja sehr wahrscheinlich sein, das der Merz wohl Kanzler wird. Trotzdem braucht die Union einen Koalitionspartner. Und der dürfte nach aktuellem Stand die SPD sein. Denn mit der FDP wird es nicht reichen, die Grünen will der Söder nicht. Und mit der Afd will erst recht keiner koalieren. Also bleibt nur die SPD. Und ich glaube Merz pur werden wir damit nicht bekommen.

 

So, heute Tag des großen Umschwungs in Deutschlands.

 

Sicher?

 

Wettertechnisch?