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Nicht doch. Gemeinschaftsunterkunft mit Suppenküche genügen auch zum Überleben. Positiver Nebeneffekt, es wird auch gleich händeringend gesuchter Wohnraum frei. Das war die Polemik.

Da das bei dir zwar nicht ankommen wird, möchte ich es trotzdem noch einmal erwähnen.

Eine der Grundideen dieser - sozialen - Marktwirtschaft liegt darin, denjenigen finanzielle Unterstützung zu gewähren, die sich grundsätzlich redlich darum bemühen, für ihren Lebensunterhalt zu erst einmal selbst zu sorgen. Sie sind dann dahingehend von der Solidargemeinschaft zu unterstützen, wenn das erziele Salär zum Leben nicht ausreicht, jedoch nicht grundsätzlich. Eine Grundversorgung ohne die geringste eigene Gegenleistung und auf Kosten derer die sich einbringen, war nie vorgesehen, dafür haben eher links der Mitte stehende Zeitgenossen den Blick geöffnet.

Kurz, für jeden Euro Bürgergeld, muss sich jemand einen Wecker stellen.

 

Solche Verhältnisse wie du wünschst, sind schon sehr traurig.
Davon würden nur Ausbeuter profitieren.

Hauptsache Arbeit, diese Ansicht finde ich sehr strange.
Egal was da für Pseudomoral wieder kommt.

 

da wird es so langsam mal Zeit zu erfahren, warum und wieso er so bretthart an der Entscheidung zur Nichtlieferung festhält.

Dieser "kleine" Kreis der Wissenden sollte mal erweitert werden

 

Das das Bürgergeld nicht vom Himmel fällt ist Dir klar?

 

Das Zauberwort heißt Mindestlohn. Aber ist schon recht, wer nicht will, hat Ausreden.

Weshalb sich mancher einbildet, andere haben für ihn und seinen warmen Arsch zu sorgen, dass, ist nicht nur strange, dafür gibt es in der Biologie gar einen Fachbegriff, Schmarotzer.

Für sich selber zu sorgen ist eine Bürgerpflicht. Scheiße, da ist es wieder, das verpönte Wort.

 

ich denke, wenn überhaupt kann es nur noch ein Rot sein. Das andere wäre das BSW und mit denen wird es für die SPD und Grüne so richtig lustig

 

Keine Sozialleistung fällt vom Himmel.

Aber der Kontext; möglichst rigide und menschenverachtende Bestimmungen, wo man Betroffene wie kleine Kinder behandelt, die man erziehen muss, ist schon dieser Gesellschaft nicht würdig.
Und letztlich erhöht diese "Moral" die Kosten durch Ausgaben für die Kontroll und Drangsalierungsbürokratie.

Wo es keine derartigen Systeme gibt, geht es der Mittelschicht auch nicht besser, eher schlechter.
Nebst beigefügter Nebenwirkungen wie hohe Kriminalität.

Aber das ist eigentlich nichts Neues.

 

Sorry, da geh ich nicht mit. Ich weiß sehr wohl was Faulheit ist und was nicht. Faulheit unterstütze ich nicht. Übrigens auch nicht zu sozialistischen Zeiten. Da musste ich auch arbeiten um mir was zu leisten.

 

Ob jemand faul ist oder nicht, ist egal.
Fakt ist das es nicht für jeden Jobs gibt.

Aber mancher scheint wieder Zwangsarbeit zu präferieren, nur um so Faule zu bekämpfen.
Selbst wenn das mehr kosten würde, als Faule einfach nur in Ruhe zu lassen.
Und das ist wirklich erbärmlich.

Oder sollte vorher erst einen Gesinnungstest machen, ob jener faul oder wirklich nur unfähig ist ?

DDR Vergleich funktioniert nicht, da wurde jeder gebraucht, auch die unfähigen !

 

Flüchtlinge leben oft sehr lang in Gemeinschaftsunterkünfte, weil oft auf dem freien Wohnungsmarkt keine Wohnungen verfügbar sind, höchstens in Sozialwohnungen in Brennpunkten in Großstädten. Also nehmen sie keinem Deutschen eine Wohnung weg, auch wenn sie oft im Niedriglohnsektor arbeiten und sich keine teure Wohnung leisten können. Mich widert es nur an, wenn sozial Schwache gegen Flüchtlinge ausgespielt werden.