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Na dann wird er Vize.


Die BW'ler haben kein Mitleid verdient.

18% grün, irre.

Aber warten wir noch eins zwei Jahre, bis es den Autobauern so richtig dreckig geht, dann dürfte sich das auch ändern. Andere Branchen, welche immer Zugpferde waren, sind bereits in Kurzarbeit...

 

Lächerlich. Wann und in welcher Koalition werden sie das durchsetzen?

 

Sicher hat das Grundgesetz mit Alete und Pampers - als Metapher - nichts zu tun aber eben auch nicht mit Leben für Umme. Zumindest las ich darin davon nix, vielleicht verlinkst du mal eine Passage. Kann aber gut sein, dass für den einen oder anderen, das persönliche Aufkommen für sein eigenes Dasein, wider das Menschenrecht oder dessen Würde gilt.

Bisher wurden mir hier für meine Beiträge weder Punkte erteilt noch Beiträge gelöscht. Meine Meinung scheint demnach weder den Artikeln des Grundgesetzes zuwider zu laufen noch gegen Gesetze zu verstoßen. Eventuell bist du klüger und rechtsgelehrter als die Moderation und lässt mir mit einem entsprechenden meiner Beiträge, etwas Erhellung zu teil werden.

Nebenbei noch kurz, nach dem Verunglimpfen als Nazi, Rassist, Umweltsau, alter weißer Mann und Flacherdebewohner, ficht mich Antidemokrat nun auch nicht mehr an. Dieses Pulver ist verschossen.

 

@atomino63 Wenn du dir den Schuh Antidemokrat anziehen willst.. Bitte sehr. Ansonsten Schaum abwischen, und nochmal lesen. Vielleicht kommst du dann darauf auf was ich reagiert habe.

 

Wenn du mich zitierst, dann fühle ich mich angesprochen.
Schaum abwischen, wovon träumst du nachts oder Argumente am Ente?

 

Warum?

 

Weil er Absolutheit etwas aufstellt was dem Menschen sein Sein aufzeigt.
Der Mensch wird geboren um zu leben. Und so zu leben, das es ihm gefällt.
Ohne Arbeit kann man in der Regel nicht auskommen, aber es kommt auf den Kontext drauf an.
Arbeit im Sinne des "Kapitals" oder im Sinne eigener Selbstverwirklichung.
Arbeit als moralisches Muss?
Arbeiten um zum Leben oder Leben um zu arbeiten ?
Arbeiten um besser zu Leben als ohne wäre die Antwort. ! Wenn man rein auf die wirtschaftlichen Dinge spiegelt.

Es ging jetzt nicht um die Durchsetzung - die Verfassung würde das verhindern.
Aber es ist ein Teil wenn so was mitregiert, das es die Gegensätze wieder verschärfen würde.

Und man sollte das weiträumiger denken.
Die Ideale der Rechten sind eben wieder alte Rollen und Gesellschaftsvorgänge.

 

Da wäre nach dem "selbst" noch Platz für ein "auch" gewesen.

 

Ein klein wenig mehr (ein)fordern als lediglich aushalten und ruhig stellen, das soll bereits rechts sein? Meinetwegen, ich finde das trotzdem gar nicht so schlecht. Es gibt halt Rechte, Rechtsextreme, gemäßigt Rechte, Rechtsliberale... wird dann langsam eng in der Schublade. Inzwischen denken gar die Grünen über einiges nach und auch in der SPD wird sich etwas ändern (müssen). Zwischen Arbeiter-Partei - jenen, von denen man es nimmt, hin zur Bürgergeld-Partei - jenen, denen man es dann ohne Gegenleistung gibt, besteht nicht viel Gemeinsamkeit. Weiß jetzt nicht, ob da jetzt zu den Wahlergebnissen ein Zusammenhang besteht... Was die Linken angeht, wo sind die eigentlich, ich mein, so auf der politischen Bühne?

Wir werden uns wohl kaum einig, bin so aufgewachsen, dass man erst mal etwas zu leisten hat, dann etwas fordern kann und insgesamt für sein Tun oder eben auch Lassen verantwortlich ist. Hängematte war bei uns zu Hause nicht so angesagt. Vielleicht geht es mir deswegen heute, auch ganz ohne Abitur, Beziehungen und goldenem Löffel gar nicht so schlecht.

Und, nicht gleich verzweifeln, selbst ich würde auch die ganz dicken Vermögen kräftiger mit einbeziehen und daneben, den einen oder anderen, auf Steuerzahlerkosten sanierten Bedarfsfall nicht ungeschoren, allen Bonis und samt - eventuell einfach umgeschriebenen - Vermögen davon kommen lassen, dass das natürlich nicht geht, darin besteht jedoch parteiübergreifender Konsens. Es fehlt insgesamt mehr an Haftung für klägliches Versagen.