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Und ich glaube das "wir" zu bequem geworden sind und Leistungswillen aberzogen wurde. Vom Elternhaus an, forciert durch die Politik.
Die vielen sozialen Wohltaten, die viele als selbstverständlich hinnehmen, müssen erarbeitet werden und dann mit Steuern erbracht werden. Linkes Denken ist gut am Fordern.

Und bei Hartz 4 habe ich heute eine andere Meinung als vielleicht damals. Schröder war ein besserer Kanzler der das Land so reformierte, dass die Arbeitslosigkeit drastisch nach unten ging. In Einzelfällen auch mit Härten. Aber im Groben notwendig.
Ohne Schröder wären wohl einige absurde Wohltaten heute nicht möglich.

 

Wenn wir so weitermachen, haben wir jetzt die Position inne.

 

Leistungswillen erzielt man nicht durch Erziehung.
Und harte Arbeit sorgte auch vorher nicht dafür, das man es zu was brachte.
- vom Tellerwäscher vom Millionär ist auch so eine gerühmte Legende.
Gerade in einer Gesellschaft wo es immer billiger werden musste.
Selbst Dänemark hat damals D als Billiglohn Markt kritisiert
Der „beste Niedriglohnsektor“, der in Europa geschaffen wurde, bleibt weiterhin eine Konstante der deutschen Arbeitsmarktverhältnisse: 2018 gab es 8 Millionen Niedriglohnjobs – Aktuelle Sozialpolitik

Keine Wohltaten, sondern ein Bestandteil dieses Staates.
Aber sparen bitte ! Da gibt es viele Möglichkeiten.
Den ganzen Behördenapparat oder diese ganzen Bewerbungsmaßnahmen. bspw.
Neue Regeln der Migration usw.

Wird gesagt. Aber diese Reformen hatten eine andere Ursache. -Treiber sind die ganzen Wirtschaftsfirmen von INSM bis Co. Da ist man sehr stark auf die Regierung eingegangen.
Auch ohne wäre die Al runtergangen; liegt am Geburtsrückgang und anderen Dingen.
Und auch immer an Neufassungen was statistisch als al gilt.

 

Nur um deutlich zu machen wie hier Stimmung mit über 50% gemacht wurde: bei einem durchschnittlichen Einkommen von etwas über 4000 Euro liegt die Lohnsteuer in der Klasse 1 bei etwa 15% in Steuerklasse 3 mit zwei Kindern bei 7%.
Und man kann natürlich darüber streiten ob 560 Euro Bürgergeld im Monat zu viel seien, aber große Sprünge macht man davon nicht und es hängt letztlich auch von der Person ab. Es gibt Leute, die sehr gut mit einem knappen Budget auskommen und anderen kann man das Mehrfache geben und die sind dennoch längst vor dem nächsten Monatsersten pleite.

 

Apropos große Sprünge, die machen inzwischen viele auch bei einer 40 Stundenwoche und einer Stunde Hin- und Rückfahrt ins Bergwerk nicht, nicht mal in Steuerklasse Drei...
Am problematischsten scheint es für jene, die mit ihrem Salär ein paar Euro über dem Zuschuss liegen und bei denen demzufolge alle gestiegenen Kosten voll durchschlagen und jede Unterstützung fehlt.

 

keine Frage! Eine große Gruppe sind Rentner. Die Hälfte aller Rentner soll weniger als 1250 Euro erhalten.

 

Gegen wen oder was soll denn hier "Stimmung" gemacht werden, und von wem bzw. zu welchem Zweck?
Kannst du deine Anschuldigungen bitte mal näher ausführen, oder ich soll ich mir das auch wieder selber zusammengoogeln?

 

Spricht für sich und ist schlichtweg falsch!

 

und die Tatsache, dass du mit Vorliebe immer diese betont empörten Anschuldigungen bringst, aber irgendwie niemals konkrete Ausführungen, also wieso und weshalb, spricht ebenfalls für sich. Aber empör' dich ruhig weiter. Ich finde das sehr auflschlußreich.

 

Du hast eine Behauptung aufgestellt die nicht einmal ansatzweise richtig ist. Wärest du ein Ehrenmann würdest du dich dafür entschuldigen. Aber das zu erwarten ist wohl vergebene Liebesmühe.