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Migration und Sozialpolitik sollte getrennt behandelt werden.
Und jemand der nach D als Migrant kommt, sollte nur Basis Leistungen erhalten.
Wie das auch in anderen Ländern ist, wo der Zuwanderer auch nicht die gleichen Rechte hat.
Der Meinung war ich schon immer !

Dienst an der Gesellschaft ? Als Selbstzweck ?? Wehrpflicht und so ein Quark ?
Das sind Elemente unfreiheitlicher Systeme.
Und falsche Moral direkt aus der Toilette.

Abgesehen das die solche Dinge wie Zwangsarbeit, wie das die AfD will den Steuerzahler nur viel Geld kosten und nur zur Drangsalierung dient. Und diese Partei hat sich immer gegen Mindestlöhne ausgesprochen. Also Feind von Arbeitnehmern an sich. Und dieses Sozialsystem ist nicht dafür ausgelegt, möglichst angenehmes Leben von Betroffenen zu ermöglichen; aber eine Mindestexistenzgrundlage wie das in der Verfassung festgeschrieben ist.

AfD ist eine Partei der Diktatur und mehr persönlicher Unfreiheit in Tradition .

Was dir auf den Sack geht, ist mir Wurst, aber deine komischen Argumente mit persönlicher Besoldung sind leider erbärmlich. Deine Art zeugt nicht vom guten Benehmen sondern nur von einfältigen Angemache.

 

Meine "komischen Argumente" sind allein deswegen "erbärmlich", weil du selber keine schlüssigen Argumente dagegen vorbringen kannst. Dein Lebensmotto lautet im Prinzip: Die Gesellschaft soll mir mein Leben finanzieren und darf dafür nichts von mir verlangen dürfen. Schmarotzertum nennt das der Volksmund!

 

Oh Mann, darauf zu antworten würde mir paar Punkte einbringen.

Nur so viel. Was du glaubst oder meinst ist mir Wurst.

Nur wenn ich jemanden wegen seiner Ansichten blöd anmache zeugt das nicht von viel IQ.
Oder habe ich dich schon mal blöde angemacht, weil du die Grünen kritisierst oder der AfD vorgeblich nahestehst ?

Du scheinst es nicht zu begreifen zu wollen !

 

Wenn es dir "Wurst" wäre, würdest du nicht so beleidigt reagieren!
Mir persönlich ist es eigentlich vollkommen egal, wie du dein Leben gestaltest. Was mich halt stört, ist diese deine Anspruchshaltung bei gleichzeitiger Komplettverweigerung gegenüber der Gesellschaft.
Wer nichts zum Allgemeinwohl beiträgt, der soll auch keine Gegenleistung erhalten. Das ist meine eindeutige Haltung zum Thema.

 

Das Problem ist nicht deine Ansicht.

Sondern das du das auf mich beziehst, weil ich mich kritisch zu Zwangsarbeit und Co geäußert habe. Wer die " Komplettverweigerer" nicht auf das schärfste kritisiert, ist automatisch selber einer !

 

Du lehnst Verantwortung und Dienst an der Gesellschaft ab und bezeichnest sowas gar als "Zwangarbeit", hast aber gleichzeitig ein hohes Anspruchsdenken an den Sozialstaat. Das genau ist mein Problem mit deinen Ansichten!

 

Weil das Zwangsarbeit ist, wenn es nur dazu dient um Betroffene zu drangsalieren.
Verantwortung ist dann zielführend, wenn es sinnvoll ist.
- z.b Impfen gegen Corona oder Masken tragen oder in Falle von Katastrophen das jeder von sich heraus jeden jeden hilft.

Nein jeder hat den Anspruch den er hat ggü. dem Sozialstaat.
Wenn jemand erwartet das ihm das Sozialamt ein Iphone 12 finanziert, dann wird dies nicht erfüllt werden können.

 

Aha, dann diente also auch der Zivildienst nur dazu "Betroffene zu drangsalieren" oder was?
Möglicherweise wäre es für deine persönliche Entwicklung hilfreich, wenn du auch mal zu einem Zwangsdienst herangezogen würdest, und zwar zu einem richtigen Zwangsdienst, damit du den Unterschied mal am eigenen Leib spürst! Sowas soll mitunter sehr lehrreich sein.

 

Betroffene empfanden das damals nicht so, weil man das als Alternative zum Bund sah.
Aber heute sind andere Zeiten.
Abgesehen davon das Pflegekräfte und Co besser bezahlt und geachtet werden sollten.
Denn der Dienst an der Gesellschaft ist 1000 mal wertvoller, als der eines Aktienmanagers.

Da ich 1 Jahr beim Bund war, geht deines ins Leere.
1 Jahr Lebenszeitverschwendung, noch dazu weil ich T3 war.

 

Inwiefern sind heute "andere Zeiten", die das nicht mehr notwendig machen? Erklär' mal bitte!