Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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Ich gehe da voll mit aber das was momentan passiert ist auch keine vernünftige Kritik sondern teilweise sehr unsachlich. Mir fällt auch keine Periode ein wo uns Landeiern wirklich geholfen wurde. Die meisten Pakete der Vergangenheit halfen eher dem urbanen Bewohner.

Leider muss man feststellen, dass die Politik der letzten 30 bis 40 Jahre nur noch Lobbygetrieben war, ich sehe auch künftig keine Besserung. Momentan hat sich die Ökolobby festgebissen. Das ist eben der Nachteil am Kapitalismus, das Geld bestimmt den Weg.

 

Politische Einflüsse haben hier schon ihren Anteil daran oder weswegen ist man derzeit besonders der Ökolobby hörig?

Den Nachteil im Kapitalismus oder besser dessen "Verwaltung", sehe ich in der Unfähigkeit der Behörden, den Spezialisten aus der freien Wirtschaft für Geldvermehrung und Steuervermeidung, adäquates Personal entgegenzusetzen und auch ein Stück weit politischen Unwillen, dass auch zu ändern oder eine entsprechende Gesetzgebung zu veranlassen.

 

Heute beglückt uns die Forschungsgruppe Wahlen mit einer Neuen Umfrage.
Vergleich zur letzten zum 12.01.04

CDU 31 % +-0
AfD 19 % -3
SPD 15 % + 2
Grüne 13 - 1
BSW 6 % + 2
FDP 4 % +-0
Linke 3 % - 1
FW 3 %

Sonntagsfrage – Forschungsgruppe Wahlen (Wahlumfragen zur Bundestagswahl)

 

Die Union seit Monaten bei gut 30% und hat damit allein in etwa den Stimmenanteil der Ampel.
Alles gut.

 

Passt zur "Stimmung" im AfD Thread hier. Wie auch in der Parteiführung wird hier die gleiche Linie gefahren. Kritiker ihrer Lieblingspartei unglaubwürdig schreiben. Oder es zumindest zu versuchen. Wird nur nicht gelingen. Weder draußen noch hier.

 

Hä?

 

Das war wieder Satire von Berliner.

 

Lobbyisten haben einfluss auf Poltisiche Entscheidungen nicht andersrum. So funktioniert nun mal der Kapitalismus. Alice Weidel möchte auch Politik für Mövenpick oder den Gönnern aus der Schweiz machen.

Das ist keine Unfähigkeit sondern genau so gewollt, wie du schreibst, dass ist Unwille. Die mit dem meisten Kapital interessiert Wahlkampf mittlerweile nicht mehr. SPD/CDU/FDP/GRÜNE haben bewiesen, dass sie dem Kapital nicht gefährlich werden möchten und die AfD wird dies auch beweisen. Für die 80 % der Bevölkerung wird sich nichts mehr zum positiven ändern, die Mittelschicht wird mehr abnehmen die Unterschicht wird immer mehr zunehmen, daran sind aber nicht die Migranten Schuld.

 

Den Kapitalismus zu bekämpfen, ist vergebliche Liebesmüh und von vorneherein zum Scheitern verurteilt, einfach weil die Kapitalisten bzw. die neuen global agierenden Großkonzerne viel stärker sind als unser Staat und zwar in jeder Hinsicht!
Die Migranten sind natürlich nicht schuld, dass wir diesen Krieg gegen die Konzerne verlieren, aber sie sind ein sehr effektives Mittel von außen um unseren Sozialstaat zu schleifen, bis dieser dann demnächst in die Knie geht. Ist dieses Ziel dann ereicht, dann haben wir genau das System, welches wir es aus den USA kennen und welches die Kapitalisten von Anfang an erreichen wollen. Blöderweise liefern wir ihnen aus ideologischen Gründen auch noch die Munition und holen immer mehr Leistungsempfänger ins Land.