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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wenn das so ist, dann hat Thüringen nix Besseres verdient. Echt lustig, wie man die Mitteparteien ärgern kann, wenn 2/3 der Thüringer dann Randparteien wählen (neueste Umfrage) Die sind echt zu doof mit 1/3 die Regierung zu stellen und an allem Schuld.

    Für das Wahlergebnis ist ausschließlich der Wähler verantwortlich.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es ist bekannt das Lieberknecht und Mohring innerhalb ihrer Partei gar nicht miteinander können.
    Aber wer mag Mohring schon noch mit seinen Spielereien...
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es wird so gewählt weil die "Mitteparteien" eben nicht den Wählerwillen mehr repräsentieren.
    Da gehts seit 2015 bergab.
    Das Ergebnis haben die Parteien sich selbst zuzuschreiben. So ist es richtig ausgesdrückt.

    Was haben die Perteien auch gelöst in letzter Zeit?
    Weder die Bildungskrise, noch die explodierenden Mieten, noch die Flüchtlingspolitik... Nix...
     
    Redfield und nee gefällt das.
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Sie greift aber nicht Mohring an, sie greift mit ihren Aussagen pauschal die CDU an.
     
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Das Problem das die "Mitteparteien" in diesen Zeiten der zunehmenden Lagerbildung haben, ist, dass sie im Gegensatz zu den anderen Parteien einfach für nichts mehr stehen, außer für die übliche und nichtssagende Phrasendrescherei aka "Toleranz, Freiheit, blabla". Es gibt keine gemeinsamen CDU-Werte mehr, es gibt keine konservativen Werte mehr. Alles wurde auf dem Altar der Wirtschaft geopfert.
    Warum ist die Lieberknecht noch in der CDU, warum der Günther, warum der Maaßen? Ich glaube die wissen das selber nicht. Hatte wohl irgendwann mal karrieretechnische Gründe, aber ansonsten...???
     
  6. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Wo soll sie sonst sein, als Pfarrerstochter?
     
    Nelli22.08 gefällt das.
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    In die Kirche?
    Gibt auch bei den Grünen viele aus dem Bereich.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Richtig. In Thüringen gibts es eben vor allem Rechtsradikale und linke Wolkenkuckucksheimgläubige. Wer so wählt, hat auch keine stabile Mitteregierung verdient. Ich bin eh dafür, dass Linke und AfD in Thüringen koalieren. Hat man ja auch in Italien so gemacht. Dann hat das Land das was den Wählerwillen repräsentiert und auch damit verdient hat. Die Wagenknecht kriegt die bevorzugte Ausländerfeindlichkeit und den Sozialismus da locker unter einen Hut und könnte Ministerpräsidentin werden. Höcke als Innenminister, da kann er alles abschieben was nicht bei 3 auf den Bäumen ist und alle anderen Flüchtlinge in Lager internieren. Man kann auch Grenzzäune rund um Thüringen anbringen um das Land vor der Umvolkung zu schützen.

    Für das Wahlergebnis ist allein der Wähler verantwortlich. Und der hat nichts übrig für die komplizierte Realität sondern bevorzugt einfache, platte Wahrheiten oder eher alternative Wahrheiten. Das Kopieren dieser Forderungen führ nur dazu, dass man das Original wählt. Das hat sich in verschiedensten Wahlen ja gezeigt. Der Fehler war in der Tat, sich auf diesen Populismus einzulassen statt da mit voller Breitseite entgegenzuhalten.

    Riesiges Wirtschaftswachstum, niedrigste Arbeitslosigkeit seit Jahrzehnten, steigende Reallöhne, immer weiter sinkende Kriminalität. Schlimm, was die uns eingebrockt haben.

    Bildungskrise kann sein. Man braucht in der Tat in Thüringen bessere Geschichtslehrer (wobei die Jüngeren zumindest im Verhältnis gar nicht so nazigeil sind wie die Mittelalten). Aber die Wähler - Dich eingeschlossen - glauben ja lieber der Panikmache der Populisten, dass es uns ach so schlecht geht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2020
  10. momax

    momax Senior Member

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    Richard D., Redfield und Nelli22.08 gefällt das.