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Für unmöglich halte ich inzwischen nichts mehr. Es sollen auch schon Leute wegen ihres Namens einen Job oder eine Wohnung nicht bekommen haben.

 

Und das gilt auch für legale Einwanderer und EU-Bürger. Selbst die Schufa ist dabei beteiligt.

 

Da gibt es so einige die google ausspuckt. Auf die schnelle nur zwei. Und wo nicht entlassen wird, werden diese Mitarbeiter mit Represalien unter Druck gesetzt. Ein LKA-Miarbeiter wurde abgemahnt, weil er an einer Pegida-Demo teilnahm, dem youtuber neverforgetniki wurde von seinem SPD-nahen Arbeitgeber nahegelegt, seine Aufklärung auf youtube einzustellen, wenn er seine Ausbildung beenden möchte. Es gibt weitere Fälle. google findet sie.

AfD-Parteimitglied - Vom Schuldienst entlassen

AfD beklagt „latente Berufsverbote“ für Mitglieder - WELT

 

Nicht nur während der NS-Zeit. Auch oder schon wieder gab es Berufsverbote für fast alles, was dem linken Spektum nahe stand. 1972: Radikalenerlass.

 

Das was die Medien betreiben ist widerwärtig, aber noch widerwärtiger ist es, daß Kanzleramt, BND, Verfassungschutz und einige Ministerien mit diesen Medien zusammenarbeiten und geheime Absprachen treffen. Sie nennen es Hintergrundgespräche zur Willensbildung.

 

Das gibt es z. B. in Bayern noch immer (Quelle, Quelle 2). Ich finde das sehr befremdlich. Entweder eine Partei/Organisation ist verboten oder eben nicht. Und wenn sie nicht verboten ist, dann sollte es im Beruf auch keinen Nachteil darstellen, wenn man Mitglied in einer solchen Partei/Organisation ist. Egal ob Linke, AfD, oder sonst irgendetwas.

 

Hättest Du wohl gerne, dass man da lange drauf warten kann, was?
Da kann ich Dir schon mal ganz spontan zwei Namen nennen:
Neverforgetniki oder Charles Krüger von Youtube.

Skandalös ist auch, was Carsten Jahn hier berichtet.
Reichen Dir diese Beispiele für den Anfang?

 

Sogar Amazon macht da anscheinend mit (ob freiwillig oder auf Wunsch von wer weiß wem, sei dahingestellt), denn Neverforgetniki hat ein Buch veröffentlicht, das mit monatelanger Lieferzeit angegeben wird, obwohl es tatsächlich nach wenigen Tagen kommt.

 

Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Durch die Hintertür hat die Groko privaten Unternehmen das Recht zugesprochen Zensur auszuüben.

 

Politiker-Sicht:
"Was können wir dafür, wenn die Seitenbetreiber Beiträge löschen oder nicht zulassen?"
Oder wie das vor ca. 2000 Jahren schon mal jemand ausdrückte:
"Ich wasche meine Hände in Unschuld!"