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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. nee

    nee Guest

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    Sage mir doch mal, für was GENAU soll ich dankbar sein? Das ist ne spannende Frage. Für den Verrat an den Osten, als man die BRD gründete? Für die ungleiche Behandlung - zum einen Bevorteilung, zum anderen Benachteiligung nach dem Krieg? Für was soll ich gefälligst dankbar sein, und die Parteien wählen, die dem "Gönner" beliebt. Das ist nicht nur Gift und Galle, was versprüht wird - es ist auch eine überwältigende Portion Dummheit und Arroganz. Genau deswegen werden Wahlen im Osten ihren vorgezeichneten Gang nehmen.:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. September 2019
  2. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Man sollte sich einfach der Wahrheit stellen, egal wie hart diese sein mag.:p
     
  3. nee

    nee Guest

    Der Osten hat nichts gehabt. Entweder haben sich nach dem GEMEINSAMEN Krieg die Sowjets genommen, was sie wollten - oder nach der Wende der Westen. Hier treiben sich mit Cro Cop gar "lustige" Gesellen herum.
     
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  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Dass ist so nicht ganz richtig, man hat sich nur zu billig verkauft und dank Treuhand auch noch vollkommen legal, so dass heute 70 % aller ostdeutschen Mieter ihr Geld großteils in den Westen überweisen.
     
  5. nee

    nee Guest

    Die Spielregeln hat der Westen gemacht und im Osten war man naiv mit Blindheit geschlagen und hat sich über den Tisch ziehen lassen. Für was also soll man hier dankbar sein? Und Euer Merkwürden (Cro Cop): Wen soll ich denn GEFÄLLIGST wählen, um mich Euer Großkotzigkeit dankbar zu erweisen? Wie belieben?:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. September 2019
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  6. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Das Irrationale nimmt zu: Stimmung in Sachsen vor der Wahl
     
  7. nee

    nee Guest

    Wo ist da der Zusammenhang zwischen meinem Text und dem Link?
     
  8. nee

    nee Guest

    Wenn es hier in einigen Gebieten wirtschaftlich gut läuft, warum sind die Lebensverhältnisse dann nicht gleich? Wenn es gut läuft, muss man den Menschen dankbar sein, die für wenig Geld trotzdem anpacken - doch nicht denen, deren Intention nicht den Wohltaten dienen, sondern dem eigenen Profit. Die Lebensverhältnisse und Besitzverteilung ist nach 30 Jahren nicht annähernd gleich und da holt man sich mit der Armutsmigration die schlimmste, weit prägendere Baustelle ins Land?
     
    Redfield und Schnellfuß gefällt das.
  9. nee

    nee Guest

    Der Staat ist nicht in der Lage, einen Großflughafen zu planen und zu bauen - das funktioniert nicht mal mit Unsummen an eingesetzten Geldern. Wie kommt man nur auf die Idee, eine - im Verhältnis zu unserer - konfliktbehaftete Kultur in Masse integrieren zu KÖNNEN? Und das ohne sozialen Sprengstoff bei einer längeren Rezession anzurühren? Die Wahlen von "heute" sind eine Kindergartenveranstaltung zu den Wahlen, die da noch kommen. Wer hier rechte Strömungen befördert, sind nicht die Wähler, sondern die etablierten Parteien höchst selbst. Augen zu und durch UND wir schaffen das, heißt die ausgegebene Devise - ein WEITER SO!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. September 2019
    Schnellfuß gefällt das.
  10. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Der Staat is einfach zu selbstherrlich. Zum einen kamen sie 2017 mit "Wir haben verstanden" als die AfD beträchtlich an Stimmen gewonnen hat, aber zwei Jahre später erst wollen sie zuhören. Man wird uns damit für eine Weile, spätestens bis vielleicht Januar damit einlullen, denn Mutti will eigentlich nicht zuhören. Die Devise lautet nach wie vor: "Entweder bist du mit uns, oder gegen uns. Und wenn du es wagst, unseren Flüchtlingskurs zu kritisieren, dann bist du ein Nazi."
    Ich sah mich schon im "Migrationspolitik"-Thread gezwungen, die aktuelle Situation mit 1933 zu vergleichen. Damals hat die NSDAP offen gegen SPD und KPD gehetzt und spätestens nachdem das Ermächtigungsgesetz verabschiedet war, wurden sie verboten. Und heute wollen die etablierten Parteien ja auch ungeliebte Parteien loswerden, und das nicht unbedingt mit demokratischen Mitteln. Man ignoriert dabei linke Gewalt, konzentriert sich nur auf Rechts, die Landeswahlleiterin (die CDU-Mitglied ist) versucht durch fadenscheinige Gründen einer Partei die Anzahl an Listenkandidaten zu reduzieren (was durch ein Gerichtsurteil teilweise kassiert wurde) und nimmt damit eine Neuwahl im Kauf, oder man duldet dass ein Wahlhelfer aktiv Wahlmanipulation betreibt und erst jetzt schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.

    Die Demokratie in Deutschland ist schwer verletzt. Ein "Weiter so!" können wir uns nicht leisten, erst Recht nicht in einer Rezession. Das letzte Mal, das Deutschland in eine tiefe Rezession bzw. Wirtschaftskrise gefallen ist, war 1929, nach dem Börsencrash in New York und als in den USA die "Great Depression" zustande kam. Vier Jahre nach Beginn der damaligen Weltwirtschaftskrise kam die Machtergreifung und wir alle wissen, was in den darauffolgenden zwölf Jahren geschah. Auch ein weiteres "sparen, sparen, sparen" wie damals können wir uns nicht leisten. Wir müssten etwas wie in den USA den "New Deal" finden, aber stattdessen gibt es Pflaster und das (schon heute bestehende) Gemecker über die schlechte Qualität unserer Azubis.
     
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