Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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So harmlos finde ich die nicht, genauso wenig wie die Bauern bei uns. Beide verfolgen das gleiche Ziel. Ausländerfeindlichkeit und das finde ich daneben.

 

Die übliche Pauschalisierung, wenn es um Zuwanderung und der damit zusammenhängenden Alimentierung der Zuwanderer geht.

Ich denke, es ist ein demokratisches Grundrecht der Leistungserbringer, darüber abzustimmen, an wen und in welcher Höhe die Leistungen verteilt werden.

 

Puh, das ist aber schon krass. Dann entscheidet das Volk wer Hilfe bekommt und wen die Gesellschaft fallen lässt, oder wer und wer weniger geld bekommt?

 

Ja wer denn sonst?
Genau das nennt man doch Demokratie.

 

Hat aber nix mehr mit Sozialstaat zu tun. Ich bin da eher dafür, das jeder bedürftige die gleiche Grundunterstützung bekommt, so dass in dem Land keiner verhungern muss, bzw obdachlos wird.

 

Rechtlich delegieren wir bekanntlich diese Entscheidung. Und dabei sollten wir uns darauf verlassen, dass Volkes Stimme ausgeführt wird, aber das passiert natürlich nicht.

 

Und dass soll für alle Menschen dieser Welt gelten, die es nach Deutschland schaffen?

Dann überlege schon mal, wieviel du von deinem Einkommen, Wohnraum etc. abgeben möchtest.
Mit Flügen nach USA ist es dann auf jeden Fall vorbei...

 

Ausländerfeindlich und fremdenkritisch ist halt ein und dasselbe. Lustig wirds aber erst, wenn sich die Kritik, auch noch wie im Fall Deutschland mit diversen Messer-, Axt- und neuen Penisschwingern bestätigt und man immernoch nicht in der Lage ist, daraufhin zu differenzieren.
Stattdessen wird lieber bei jeder Gelegenheit Rassismus gewittert...
Hier werden wohl viele noch ihr "blaues Wunder" erleben, wenn man so weiter macht.
Die SPD hat es ja schon, also "in die Fresse bekommen", wie Frau Nahles es einmal so selbstherrlich formuliert hat.

 

Ach, wenn so krass den Bach runter geht dann flieg ich one way

 

Ganz genau. Dem gemeinen Volk (Deutsche, EU-Bürger mit Freizügigkeit und legale Migranten aus Drittstaaten) musste man vieles zumuten. Aber seit 2015 bekommen mutmaßliche Flüchtlinge so ziemlich alles finanziert. Bei den Syrern ist das noch einigermaßen zu verstehen weil dort 2015 Krieg herrschte (dieser jedoch bald endgültig beendet und es bald Zeit für sie ist, wieder nach Hause zu gehen), aber bei den Wirtschaftsmigranten (besonders aus Afrika), die tausende Euro Ihres Ersparten, statt in etwas zuhause zu investieren für die Zukunft, zum Bezahlen eines Schleppers für die Überfahrt (mit Kind und Kegel) durch das Mittelmehr bezahlen, da habe auch ich dafür kein Verständnis.