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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Deutschland hat seinen Video Skandal.

     
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  2. Rafteman

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    Der war gut!
    Aus 5 Mio wurden plötzlich 2,6 Mio weil Umschüler, Kranke, Aufstocker, Leiharbeiter rausgerechnet wurden :D
    Das seit der Agenda es ~ 13 Mio Bürger gibt die monatlich nicht mehr als Hartz V haben wird auch gern vernachlässigt.

    SPD heißt nichts anderes als Lügen ohne je Rot gewesen zu sein. Die angeblich linksgrünversifften haben bei der Sache ohne Skrupel mitgemacht und den Reichen bewiesen, dass es für Neoliberale Schweinerein keine FDP braucht.
     
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  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Naja, zumindest ist man nach der Wahl jetzt ehrlich: die Grünen sind eben keine Partei der Mitte, sondern stehen weiterhin klar links der Mitte. Ausnahme ist da wirklich nur Baden-Württemberg.
    Nur soll man eben auch aufhören einem immer weis zu machen, die Grünen wären auf Bundesebene zu einer Volkspartei der Mitte geworden. Das sind sie definitiv nicht. Und sie würden auf Bundesebene auch eine Koalition mit der SPD und Linken vorziehen.
    Klar, es ist da aufgrund der Außenpolitik der Linken ungleich schwieriger umsetzbar, aber die Präferenz ist klar... zumindest bei der Basis der Grünen.

    So manchem Grünen Spitzenpolitiker wäre eine Koalition mit der CDU doch lieber.... nicht aber der Grünen Basis. Die steht weiter links als die SPD.
     
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  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich meinte vom 31.12.2004 auf den 01.01.2005, da schossen die Zahlen plötzlich aus dem genannten Grund hoch, obwohl es tatsächlich davor keinen einzigen Arbeitslosen weniger gab.

    Was in den 14 Jahren danach kam, ist logischerweise eine ganz andere Geschichte (da ließ man sich z.B. den Trick mit vorübergehend Arbeitsunfähigen und der Grundsicherung einfallen - Zuständigkeitsgerangel um Statistiken und "ihr müsst zahlen" auf dem Rücken der Menschen).

    Den Trick mit den Umschülern und Aufstockern gabs schon vorher.
    Da pfuschten dann aber die bösen Sozialämter der Arbeitsagentur auch mal dazwischen, indem sie die Leute aufforderten, sich neu arbeitslos zu melden.

    Und die Leute, die knapp über dem Bedarfssatz waren für mich die Schwierigsten: erklär mal jemandem, dass er zwar wenig, aber immer noch zu viel hat.

    Andererseits schrien die am Lautesten, bei denen ich noch nicht mal rechnen musste um zu sehen, dass sie niemals einen Anspruch haben würden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2019
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Umso mehr verblüfft doch, dass die Linkspartei davon gar nicht profitieren kann. Da haben wir nachweislich einen riesigen Niedriglohnsektor, und was wählt offenbar dieser Niedriglohnsektor ? Grüne ! Weil die ja genau für die was tun wollen. Eher das Gegenteil, die werden die Erhöhungen so richtig mitkriegen.
    Wenn alle in diesem Land, die unter 11 Euro die Stunde verdienen (oder gar nix verdienen) die Linken wählen würden, stünden die bei um die 18% oder mehr.
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Der Niedriglohn-/Arbeitslosensektor wählt eher AfD, also ihren eigenen Schlächter. Da passt ja irgendwie das Sprichwort mit den dummen Kälbern.
     
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  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Tja, wie man das verhindert, zeigen derzeit die dänischen Sozialdemokraten... die machen praktisch Sarah Wagenknecht Politik und haben damit die Wahlen gewonnen...
     
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  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Weil man sich nicht mit solchen Parteien ganzheitlich befasst -> siehe Österreich.
    Vielerorts ist das politische Interesse eben oft nur auf Schlagzeilen beschränkt.

    Man liest, AfD ist ein Contra zu den Etablierten, und die werden dann gewählt, um es denen zu zeigen.
    Oder AfD tut was gegen Islamismus oder Einwanderung, weil letztere ja dazu führen könnte,
    das denen Deutschen genommen wird, die ohnehin schon wenig haben.
     
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die AfD wird vor allem von Menschen mit mittlerem bis gutem Einkommen gewählt: 38 Prozent der aktuellen AfD-Wähler verdienen 1.500 bis 3.000 Euro netto. Immerhin 25 Prozent liegen über 3.000 Euro, eben so viele kommen auf 1.500 Euro oder weniger. Auch beim Bildungshintergrund spiegelt die AfD den gehobenen Durchschnitt der Bevölkerung wider. Die meisten ihrer Wähler (44 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Etwa ein Drittel hat Abitur oder Fachhochschulreife.
    AfD-Wähler: Nicht nur die kleinen Leute
     
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  10. Rafteman

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    Und da sieht man eben wie gut die Ablenkung funktioniert, es demonstriert keiner gegen die wirklichen Probleme sondern verschiedene Gruppierungen werden immer wieder gegeneinander aufgebracht.