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Vor allem sind die überwiegend in einem Alter, in dem man kaum krank ist. Die Krankenkassen wollen natürlich Druck ausüben, den Betrag für die Hartz 4 Empfänger zu erhöhen. Da kommen die Flüchtlinge gerade Recht.

 

An die sog. "Flüchtlinge" werden ca. 10% des Bundeshaushalts verschwendet. Das sagt alles.

 

Wiedermal Märchenstunde.
Frag mal Ärzte oder Krankenschwestern was da los ist und wie viel Überstunden die schieben müssen.

Andere Länder, andere Leiden

"Tuberkulose, Bandwürmer, gefährlich verdrehter Darm, Hautleiden – Flüchtlinge bringen oft aus ihrer Heimat im Gastland wenig verbreitete Krankheiten mit. Die medizinische Versorgung stellt das auf eine harte Probe."

Kranke Flüchtlinge: Andere Länder, andere Leiden

 

Und was soll der lustige Artikel beweisen? Teuer ist vor allem die Intensivmedizin, die vor allem Ältere betrifft. Frag Du doch mal bei Ärzten und Krankenschwestern nach oder gehe einfach mal in ein Krankenhaus und zähle die Flüchtlinge.

 

Du findest die Krankheiten lustig, auf welchen Planeten lebst Du eigentlich.
Was denkst Du was das kostet auf Isolierstation zu liegen, Medikamente zu besorgen die hier kaum noch gebraucht werden, aufwendige Blutuntersuchungen usw.
Meine Frau arbeitet in einen Uni Krankenhaus, das reicht was sie jeden Abend erzählt.
Unglaublich soviel Naivität.

 

Du kommst doch aus dem Osten, wo kommen denn da plötzlich die Flüchtlinge her? Ach Deine Frau kracht jeden Tag halb zusammen, weil sie es nicht mehr schafft die ganzen Flüchtlinge zu behandeln. Dabei ist das doch gar nicht so schwer. Nur weil die Krankheiten selten sind, sind sie nicht schwierig zu behandeln.

Experten: Krankheiten von Flüchtlingen stellen kein Risiko dar
Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen

 

Ständewahlrecht wäre doch mal wieder ein interessanter Ansatz

 

@ Fragensteller
Du schreibst nur Blödsinn weil Du keine Ahnung hast.
Unikliniken führen die die Erstuntersuchungen durch, die kommen zum teil aus hunderte Km entfernten Orten.
Seltene Krankheiten sind auch wesentlich schwieriger zu diagnostizieren, das kann kein Hausarzt und Fachpersonal ist knapp.
Schonmal daran gedacht das die meisten in Massenunterkünften gelebt haben oder noch leben und sich dann gegenseitig angesteckt haben, und sei es nur Grippe oder ein paar Flöhe.
Und von TBC hast Du wohl noch nie gehört, geschweige denn was eine Isolierstation ist und was da alles dranhängt.
Meist müssen auch noch zusätzlich Räumlichkeiten geschaffen werden usw.
Und das kostet natürlich alles zusätzlich Geld was nicht eingeplant war.

Mit Masern auf die Isoliertation

Flüchtlinge – Mit Masern auf die Isoliertation

Flüchtlingsunterkunft in Düsseldorf TBC-Verdacht: Was für die Stadt zu tun ist

Flüchtlingsunterkunft in Düsseldorf: TBC-Verdacht: Was für die Stadt zu tun ist


Ansteckende Krankheiten bei Flüchtlingen
Der Fall Gimba schlägt Wellen

"Im Landkreis Pfaffenhofen ist ein Flüchtling an den Folgen einer Hepatitis-B-Infizierung gestorben. Mitbewohner und Flüchtlingshelfer fragen sich jetzt besorgt, ob sie sich angesteckt haben. Denn von dem hohen Risiko haben sie erst im Nachhinein erfahren - das zuständige Gesundheitsamt in Pfaffenhofen hatte sie nicht informiert."

Ansteckende Krankheiten bei Flüchtlingen: Der Fall Gimba schlägt Wellen | BR.de

 

Aber sonst ist noch alles in Ordnung soweit?

Da habe ich gleich noch was für dich. Für alle anderen nicht neu...

Aus den freien Mitteln sollen den Kassen laut Kabinett „einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt“ werden. Mit dem Geld würden Mehrbelastungen zur Gesundheitsversorgung von Asylberechtigten finanziert.

1,5 Milliarden Euro: Regierung zapft Gesundheitsfonds für Asylbewerber an

 

Auch wenn es "gefühlte Realität" momentan etwas ruhiger um das Flüchtlingsproblem geworden ist, Schulz und Trump sei Dank, wird dies wohl das entscheidende Thema bei der Wahl werden.
Dann wird es wohl auch eine Kosten/Nutzung Rechnung geben, wie immer man dazu auch stehen mag.
Die Sozialausgaben werden sicherlich die größte Rolle dabei spielen.
Hier mal wieder eine Statistik:

Die Flüchtlinge - eine Zwischenbilanz: Keine Fachkräfte im Schnellverfahren - Zeitungsverlag Waiblingen