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Gilt das für deine Aussagen zur Migrationspolitik unter der Gürtellinie, wie du sie seit Monaten tätigst auch? Ach nee, das fällt ja unter "Meinungsfreiheit".

 

Ich tätige keine Aussagen unter der Gürtelline, auch wenn Du und Fragensteller das so darstellen wollen oder so empfinden. Aber das ist eh nur ein Empfinden eines halbes Duzend User hier.

 

Hat mit DDR nix zu tun. Jeder ist für sein Handeln schon selbst verantwortlich. Und die Konsequenzen die sich daraus ergeben.

 

Wer nicht für das System war, durfte nicht studieren. Was geht die Uni der Streit zwischen dem Mädel und Urban an?

 

Da gibts keinen Streit. Sie hat Beleidigungen getrötet. Und zwar Primitivste.

Kritik sieht anders aus.

 

Was hat das mit der Uni zu tun? Außer die Uni bekommt von oben die Vorgabe wie seiner Zeit in der DDR?

 

Ich habe nicht geschrieben das die Uni Vorgaben bekommt, sondern das die Uni von sich aus Konsequenzen ziehen sollte.
(P.S. das ist meine persönliche Ansicht. Vielleicht studiert sie auch gar nicht, ist Arbeitslos oder Putzfrau)

 

Sie geht aufs Gymnasium sonst wäre sie ja keine Schülerin, welche Konsequenzen sollte die Uni ziehen weil sich das Mädel über Urban aufregt?

 

Habe ich geschrieben, sie sollte -und das ist meine Ansicht- gegangen werden.
Studenten sollten sich auch als Aushängeschild betrachten. Aber gut, sie geht ja noch aufs Gymansium. Auch nicht besser wenn das ihre politische Streitkultur ist.

 

Die Rechtspopulisten fordern doch immer auf den political correctness fallen zu lassen und tut das nun jemand von der Gegenseite wird gleich gejammert und du forderst noch auf Ihre Karriere zu zerstören? In der DDR war es nicht anders, wer nicht für die Partei war, der war dagegen und dessen berufliche Laufbahn wurde zerstört.