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Ist vermutlich wie mit den süüüßen Kätzchen und Hundewelpen, die spätestens nach Ende der Weihnachtsferien lästig werden...

 

Die Gesundheit ist nur vorgeschoben. Fertigprodukte sind halb so teuer aber den Schulen fehlt das Geld für gesunde Ernährung.

 

Ich finde Frau Klöckner eigentlich ziemlich gruselig, aber diese Idee ist tatsächlich mal sinnvoll. Und Fertigpizzen sind ein sehr treffendes Beispiel, weil man sie vor der Zubereitung kaum individuell portionieren kann. Je nach Marke und Belag holt man dann ein 450-Gramm-Monster mit über 1000 Kalorien aus dem Ofen - und ich denke mal, die meisten Leute essen dann auch alles auf, selbst wenn sie längst satt sind.

 

Wenn ich nicht mal so ne lächerliche TK-Pizza mehr schaffe, bin ich wirklich krank

 

Eine ist mir generell immer zu wenig. Wobei ich Nahrung generell auch eher einatme.

Selbiges gilt für Döner und so weiter. Immer 2 mal sonst macht es keinen Sinn.

 

19% für die Grünen kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen! Denn um bayernweit ein so starkes Ergebnis zu erreichen reicht es nicht die Grossstädte und Ballungsräume zu gewinnen. Und ausserhalb davon können sie mit ihrem Ökopopulismus kaum so stark punkten.

Den Wunsch nach Ehe und Kindern würde ich nicht unbedingt als konservativ bezeichnen.

Aber teilweise habe ich schon den Eindruck das es keine vernünftige Jugend mehr gibt. Ein Teil ist komplett assozial, der andere Teil aber sehr konservativ.

 

Interessante Zwischentöne aus Österreich:
Teile der FPÖ für ÖVP-EU-Abgeordneten Rübig "Demokratiegegner" - derStandard.at

Unterdessen:
Kurz: FPÖ ist nicht mit AfD zu vergleichen

 

Hab den klöcknerschen Schwachfug jetzt erst gelesen - sowas kenne ich sonst nur von den Grünen (Veggieday etc).
Ich glaub, ich brauch jetzt erst mal 'ne Pizza und 'ne Cherry Coke .

 

Vernünftig wäre die Lebensmittel Ampel einzuführen.
Aber da hat ja die Lebensmittellobby gewiehert wie ein Hengst, dem gerade der Schniedel abgeschnitten wurde.
Dann könnte der Verbraucher selber einfach entscheiden, was im Korb landet.
Und die Lebensmittelindustrie müsste ihre (ungesunden) Produkte so optimieren, das die Ampel von rot auf gelb springt.
Klappt ja in England auch.

 

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die damalige Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner bei einer Diskussionsrunde auf die Frage, ob sie die Lebensmittelampel einführen will, peinlich rumgeeiert ist und sich vor einer Antwort feige gedrückt hat. Vielleicht lag es daran, dass ihre Arbeitgeber von der Lebensmittelindustrie an dieser Diskussionsrunde teilnahmen.