Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Im Rahmen derselben Menschenwürde würdest du sicherlich auch für auskömmliche Gehälter auf die Strasse gehen.
Ohne dass der Arbeiter zum Bittsteller und Aufstocker werden muss und der Arbeitgeber somit von unser aller Steuergelder subventioniert wird.

 

Ich verprasse mein Geld lieber und zum AG gründen fehlt mir Zeit, Wissen und Skrupellosigkeit.

 

Dafür gibt es ja jetzt den Mindestlohn. Damit muss man nicht aufstocken. Der Arbeitgeber ist für Deine persönliche Situation nicht verantwortlich.

Er muss insbesondere nicht die Mehrzahl der Aufstocker, die alleinerziehenden Mütter, durchfüttern, die deshalb aufstocken müssen, weil sie nicht Vollzeit arbeiten. Das ist eine Staatsaufgabe. Oder findest Du es richtig, dass eine alleinerziehende Mutter, die nur Teilzeit arbeitet das Gleiche verdient wie ein Vollzeitbeschäftigter?

 

Tja, dann hör auf zu jammern.

 

Dann ist das so.
Es steht mir weder zu, es diesen 5% zu missgönnen, noch ginge es mir automatisch besser, wären diese Personen ärmer.

Ich verlink mal den guten Mario

Einzelunternehmen

 

Darf ich aber, anders sehen oder? Die Reichtümer häufen sich währen immer mehr normaler Arbeitnehmer in Mindestlohn gedrückt werden durch Auslagerung auf Subfirmen.... z.B. Gerade die städtischen Betriebe sind da übrigens ganz groß drinn...

Ich nennen das jedenfalls soziale Schieflage wenn der eigentliche Mittelstand immer mehr an eine Existenzgrenze kommt. Und diese Schieflage wird größer und ist unbestritten....

Hier ganz bewusst mal eine ältere Studie die sich aber verschätft haben dürfte...
Extreme Ungleichheit birgt sozialen Brennstoff.... Dabei geht es nicht um Neid. Das ist immer der Vorwurf der Wohlhabenden....

 

Ich jammere für andere.
Dann darf ich.

 

Würdest du sagen, dass ein Aufstocker auch auf Kosten der Allgemeinheit lebt?

 

Ich antworte mal, auch wenn ich nicht angesprochen war: Nein, nicht der Aufstocker, der Arbeitgeber.

 

Finde den Fehler.