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Es hat gute Gründe warum die Menschen wenn es dunkel ist schlafen und wenn es hell wird wach werden. Die allermeisten Menschen kommen morgens im Dunkeln deutlich schlechter in die Gänge. Sieht man in fast jedem Büro, dass die Menschen auch bei Gleitzeit später eintrudeln.

Von den höheren Unfallzahlen im Dunkeln will ich gar nicht erst anfangen. Übrigens will auch Dein Arbeitgeber Dich wach bei der Arbeit haben.

 

Ich fand es Sonntagmorgen dunkler als noch einen Tag zuvor.

 

Ich bin morgens so oder so erstmal für ein paar Stunden im Zombie-Modus egal wie früh oder spät es ist.

Und mit Gleitzeit hab ich die Erfahrung gemacht, das die Leute tendenziell sich lieber quälen und eher anfangen, um entweder a) abends früher Feierabend machen zu können oder b) sogar morgens und abend länger arbeiten um "Bonustage" die dann quasi als "zusätzliche Urlaubstage" genutzt werden "anzusparen".

 

Dann hast Du doch das gleiche Problem mit Deinen Kindern und dem frühen Aufstehen. Dann lassen wir es einfach wie es ist, da genau dies damit berücksichtigt wird. Und es macht auch keinen Sinn, wenn die Eltern im Winter früher anfangen zu arbeiten, wenn die Schule noch nicht begonnen hat.

 

In München war schönster Sonnenschein, ein Traumtag. Eine Stunde länger hell.

Wann bist Du am Sonntag den aufgestanden, wenn es noch dunkel war.

 

Die haben es halt richtig gemacht, nur versteht das ein Phrasendrescher wie Du nicht.

 

Es gibt kein "richtiges Meter". Das ist völliger Unsinn. Wenn Du nach der Schrittweite gehen würdest, hätte jeder Mensch ein anderes Meter. Einheitenfestlegungen sind immer willkürlich.

 

6:30, (MEZ), wie immer.

Satan und Rufus ist die Zeitumstellung egal.

 

Du Armer.

Dann hat es aber auch nix mit der Zeitumstellung zu tun.

 

Da hat aber jemand in der Schule nicht aufgepasst. Das metrische System ist eben gerade nicht willkürlich.