Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Wo nichts ist, kann man auch nichts entdecken.

Die Ermittler konnten Franco A. keine konkreten Anschlagspläne nachweisen - WELT

Nach Festnahme in Kehl: Haftbefehl gegen Maximilian T. aufgehoben | Südbaden | SWR Aktuell

 

Mangels Beweise. Hatte er sich einen guten Anwalt geleistet. Fakt ist, daß er sich illegal eine Waffe besorgte und als syrischer Flüchtling ausgegeben hat.
Amri ließ man auch ziehen.

 

CDU und SPD profitieren vom Jamaika Aus, bezüglich der Zugstimmungswerte.
Und AfD die sinkt. (War nicht vor Tage die Rede davon, die profitiert davon)

Das ist wie bei Sxx; ein auf und ab, mit Ausläufen.

 

Das auf und ab wird noch lange Zeit so weitergehen. Genieß es. Nach den nächsten Wahlen weiss man mehr.

 

Hachja, dieser Franco A. von der Brigade Franco-Allemande. Zufälle gibts

 

400.000 Migranten im ganzen Bosnienkrieg sind nichtmal ein Viertel der 1,7 Mio. Migranten die in den letzten Jahren nach Deutschland kamen.

Abgesehen davon kamen damals Familien und nicht überwiegend Junge Männer, und ausserdem waren die Menschen aus den Yugoslawischen Regionen auch schon im ehemaligen Yugoslawien europäisch sozialisiert, so das es keine so grossen Integrationsproblem gab.

 

Viele, die im Bosnienkrieg flüchteten, kehrten auch wieder zurück. Diese flüchteten vor einem Krieg nicht vor einer Bäckerei in der Türkei...

Gastkommentar von Necla Kelek zum Familiennachzug: Die Kehrseite

 

Nein heißt nein.

Es soll vielmehr ausreichen, wenn sich der Täter über den „erkennbaren Willen“ des Opfers hinwegsetzt. Dieser Grundsatz wurde einstimmig mit allen 601 Stimmen von großer Koalition und Opposition verabschiedet. – Quelle: Pro und Kontra zu „Nein heißt Nein“: Sexualstrafrecht: Ist die Verschärfung richtig? | shz.de ©2017

Bei großer Koalition sieht das die SPD also anders.
Nein heißt vielleicht, vielleicht heißt ja.
Geht ja nur um eigene Posten und Pöstchen, da kann man schon mal...

 

Du solltest dich mal von deinem Feindbild Merkel lösen.

Fakt ist, dass die europäische Asylpolitik (Dublin etc.) der Flüchtlingskrise nicht gewachsen war. Das Ausmaß wurde zunächst von so ziemlich allen politisch Verantwortlichen unterschätzt - dazu gehörte auch die Bundesregierung, aber eben nicht nur.

Dazu kam, dass die Belastungen einseitig auf die südeuropäischen Länder verteilt worden sind.

Dann spitzte sich die Krise im Sommer 2015 zu und zunächst hat niemand etwas gemacht. Gerade die Osteuropäer nicht, die bis bis heute nicht mal bereit sind, ein paar hundert oder tausend Fluchtlinge aufzunehmen und sogar gg. den mehrheitlich in der EU beschlossenen Verteilschlüssel geklagt haben. Diese Länder waren von Anfang an auf eine unsolidarische Totalverweigerungshaltung gebürstet.

Aber auch Länder wie Frankreich oder Großbritannien haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die wussten genau, dass sie eigentlich etwas tun müssten und haben sich dann hinter Merkel versteckt.

Die Asylpolitik vor dem Spätsommer war Murks, aber Frau Merkel war dann wenigstens in der Lage, die falsche Politik zu korrigieren.

Das hat sie in der Vergangenheit schon ziemlich oft gemacht und ist ihr Politikstil. Mir ist das manchmal auch zu viel Reaktion und zu wenig Aktion.

Hinsichtlich der Durchführung kann man auch einiges kritisch sehen. Vor allem hätte ich mir gewünscht, dass sie ihre Politik in einer großen Rede im TV erklärt hätte.

Im Vergleich zur Politik vieler anderer europäischer Länder sind das aber Kleinigkeiten. Sie hat Europa nicht gespalten, sondern sich solidarisch mit den Südeuropäern gezeigt. Die Spalterin sitzt nicht in Berlin - die Spalter sitzen in Warschau, Prag, Bratislava, Budapest oder London. Zu einem gewissen Teil auch in Paris, auch wenn sich Frankreich zumindest solidarisch gezeigt hat.

Ich war nie Merkel-Fan oder -Wähler, aber gegen den vollkommen falschen und verlogenen Dauershitstorm nehme ich sie in Schutz.

 

Klar, niemand konnte wissen, dass Flüchtlinge erst über eine EU-Außengrenze müssen, bevor sie nach Deutschland kommen können.

Die Spalter sitzen also in B wie Brüssel oder Berlin.

Beispiel:
Flüchtlinge in Nahost müssen hungern

Um welche Summen geht es da?

Das Auswärtige Amt hat zwar wie im Vorjahr 55 Millionen Euro für humanitäre Hilfe speziell für die Syrienhilfe bereitgestellt.

Zum Vergleich, 1,5 Milliarden Euro wurden dem Fond der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland entnommen...

Nur für die "gesundheitliche Betreuung" der Flüchtlinge in Deutschland, wohlgemerkt.