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Kampf um Wohnraum: Auch Bürgern aus der Mittelschicht droht die Obdachlosigkeit - WELT

es geht überall schon los und wenn in 10 Jahren die Geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und das Thema Altersrmut so richtig explodiert, dann geht hier innenpolitisch so richtig der Punk ab! Aber Hauptsache wir holen zusätzlich noch jedes Jahr eine halbe Million Flüchtlinge ins Land, die unsere Probleme nochmals exponentiell verschlimmern. Sowas nenne ich in der Tat linke Sozialromatik aus dem Wolkenkuckucksheim...

 

Aber unsere neuen "Fachkräfte" sind doch die Rentenzahler von morgen.

 

Als die stufenweise Rückführung der bosnischen Flüchtlinge begann, gab es auch noch vereinzelte Krisenherdein im ehemaligen Jugoslawien. Und auch in Syrien wird noch vereinzelt gekämpft. An anderen Orten herrscht mittlerweile Ruhe. Zunächst könnte man damit beginnen, alle allein stehenden jungen Männer zurück zu führen. Bosnische Rückkehrer bekamen damals Einstiegshilfen und zusätzlich 4000,00 DM. Das sind dringende Probleme die man nicht auf die lange Bank schieben sollte.

 

Soll das ein Argument sein? Es ist albern. Weil es in der Partei also eine Lesbe gibt, kann sie nicht homosexuellenfeindlich sein? Weil es dort Frauen gibt, ist die AfD nicht frauenfeindlich? Das ist einfach unsinnig.

 

Genau. Denn was Realität ist, dürfen Linke gar nicht bestimmen, das steht nur Rechten zu.

 

Nein, das steht nur Monte und straller zu.

P. S.: Du hast überhaupt nicht begriffen, was Redfield geschrieben hat. Deine Antwort hat mit seinem von Dir zitierten Beitrag nämlich nicht das geringste zu tun.

 

Der straller hat ein "r" zuviel

Keine Ahnung warum ich bei ihm immer an Staller denke

 

Burg - staller?

 

Nö, Helmfried von Lüttichau

 

Bei der CSU ist das Problem einfach, das Seehofer sich zwar mit Worten gegen Merkels Flüchtlingspolitik gestellt hat, aber keine Taten hat folgen lassen. Und das nicht zum ersten mal. Deshalb hat er seine Glaubwürdigkeit verspielt.

Den Flüchtlingsbefürwortern ist Seehofer zu rechts, den Flüchtlingsgegnern ist er zu inkonsequent.

Das sich Union und SPD in den letzten 12 Jahren immer ähnlicher geworden sind sehe ich genauso. Aber gerade deshalb finde ich nun eine Grosse Koalition am sinnvollsten. Weil dann hätten wir eine vernünftige Rechtsopposition durch AfD und FDP sowie eine vernünftige Linksopposition durch Linke und Grüne.

Bei einer Jamaikakoalition hingegen hätte es drei Oppositionsparteien die in drei verschiedene Richtungen ziehen gegeben und das wäre äussert kontraproduktiv gewesen.