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Er muß ja auch nichts belegen, die anderen sind es, die belegen müssen, daß seine Behauptung nicht stimmt (s. o.).

 

der wievielte Versuch die AfD in die Pfanne zu hauen ist das eigentlich von der FAZ? Der Hundertste? Der Tausendste? Die lassen jedenfalls keine Chance aus...

 

Vorausgesetzt, dass das stimmt:
Ist doch 'ne sinnvolle Idee, frei nach dem Motto:
"Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird satt.
Zeig ihm, wie man fischt und er wird nie mehr hungern."
Und was das Lager betrifft, ist das auch nichts anderes
als die längst schon existierenden Flüchtlingslager,
nur dass die Bewohner dann eine sinnvollere Tätigkeit bekommen,
als sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, zu zündeln,
mit Essen um sich zu schmeißen oder Mädels zu begrabschen.

 

Kannst du mir das Dokument zeigen?

Und was ist eigentlich so schlimm an der Idee den Flüchtigen zu helfen ihr Land wieder aufzubauen?

Das es natürlich wieder schön nach Nazi klingt wenn man von Sonderlagern spricht ist ja beabsichtigt weil es einfacher ist imaginäre Nazis zu erschaffen anstatt mal gegen richtige vorzugehen.

Ich wäre sehr für solche Einrichtungen die wichtige Faktoren für eine Rückführung und den Wiederaufbau bereit stellen. Schulen für die Kinder und Ausbildungen in den wichtigen Bereichen für die Erwachsenen. Und wenn wir dann mal konkret werden....ist das alles natürlich nicht für lau zu haben sondern sollte auch finanziert werden.

Da kann man dann mal die störrischen Länder in die Pflicht nehmen.

 

Bin ich die FAZ oder die AfD?

[...]In einer Kurzfassung des Papiers („fit for return“), das der F.A.Z. vorliegt, heißt es: Asylbewerber sollten in „Communities“ auf ihre Rückkehr vorbereitet werden.

„Die Einwohner haben eingeschränkte Grundrechte. Betroffen sind aus dem Grundgesetz unter anderem Artikel 2 (freie Entfaltung) und 3 (Gleichbehandlung) und 11 (Freizügigkeit).“

Es sollten „ethnisch homogene“ Gruppen gebildet werden, Ziel des Programms müsse es sein, statt einer „voreiligen Integration“ von Asylbewerbern diese auf ihre Rückkehr in ihr Herkunftsland vorzubereiten. „Eine echte Integration von hunderttausenden Flüchtlingen in Deutschland ist in kurzer Zeit nicht möglich und schadet sowohl Deutschland als auch den Herkunftsländern.“[...]

Quelle: FAZ

 

Die Einwohner...
seid wann werden hier gemeldete und arbeitende Steuerzahler mit Neuankömmlingen und schwebendem Asylverfahren gleichsam alle als Einwohner bezeichnet.
Finde den Fehler übrigens gibts doch bei uns hierzulande auch Maßnahmenkataloge zur Vorbereitung in den Arbeitsmarkt. Wo bleibt da der Aufschrei?
Ethnisch wird außerdem jetzt schon möglichst getrennt, sogar teilweise von allein, da sich nunmal die x-iten nicht grün sind. Von Frauen und Männern fang ich gar nicht erst an.
Haben halt nicht nur liebe Familien die Grenzen erklommen.

 

Ich will das Dokument wo das exakt so steht....nicht einen Bericht von ner linken Zeitung.


Zumal auch diese weitern Ausführungen für mich nicht problematisch sind. In den Flüchtlingsheimen hauen sie sich aufgrund religiöser und mentaler Befindlichkeiten die Köpfe ein. Also macht es Sinn die Leute zu trennen.

Zuwanderung ist wichtig und passiert schon sehr lange aber nicht indem man Millionen an ungebildeten ins Land holt die auf alles und jeden scheißen.

Zuwanderung bitte nur mit Leuten die das Land weiter bringen...der Rest soll ich auf machen und die Heimat weiter bringen.

 

Ich finde diesen Abschnitt sehr vernünftig und zukunftsorientiert. Denn wer, wenn nicht die Flüchtlinge selbst, soll denn ihr Land wieder aufbauen?
Die Flüchtlinge müssen in die Verantwortung genommen werden. Das heißt für mich, Hilfe nur solange wie nötig. Danach Rückführung in die Heimatländer um Hilfe beim Wiederaufbau leisten zu können. Deshalb ist eine Integration von Flüchtlingen kontraproduktiv. Denn wer geht schon freiwillig wieder in sein Land zurück, wenn er es hier wirftschaftlich besser hat? Denn der Großteil der Flüchtlinge mag zwar keine gute Bildung haben, aber doof sind sie deswegen noch lange nicht.

 

der ganze FAZ-Artikel ist Dummenfang bzw. der übliche Kampagnen-Journalismus. Auch in der CDU gibt es derlei Forderungen nach Sammelpunkten für Flüchtlinge. Bloß werden sie dort "Rückführungszentren" genannt. Auch ist übrigens klar, dass diese Communities, Rückführungszentren - oder wie auch immer man die nennen mag - irgendwie "ethnisch-homogen" gebildet sein müssen, weil sich deren Bewohner ansonsten permanent gegenseitig an die Gurgel gehen. Das Problem kennt man doch hierzulande aus den Flüchtlingsheimen zur Genüge!

 

Schade, ohne den letzten Halbsatz hätte ich Dich jetzt geliked.