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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Aber genau das ist beim "von Dir so energisch verteidigten Personenkreis" sehr verbreitet.
     
  2. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Na sage mal, Eike, was ist denn mit Dir passiert?
    Ich erwische mich in letzter Zeit zunehmend dabei, dass ich mich genötigt sehe, Dir zustimmen zu müssen. ;)
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Na brich Dir mal keinen ab.. ;) "Gefällt-mir-Button" drücken! ;) :sneaky:
     
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  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    :D
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ist ja alles richtig. Aber wo kam die "komprimierte" Energie her, woher die Initialzündung zum Urknall?

    Insofern ist die Frage nach dem "Davor" die entscheidende, auch wenn sie für Dich und viele Wissenschaftler sinnlos ist, weil sie eben nicht beantwortet werden kann.
     
  6. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Das ist ja das Problem:
    Es gab kein "davor".
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Und die beantwortest Du Dir mit Religion...?

    Es ist noch nicht lange her, da war Galilei ein Ketzer und Gott hat die Erde in sechs Tagen erschaffen.
    Galileo Galilei wurde naturwissenschaftlich bestätigt und die Erde hat wohl ein paar Tage mehr gebraucht um geformt zu werden. Genauso wird der Mensch wissenschaftlich weiterhin vordringen und sich selbst bestätigen das man keinen Gott braucht um etwas zu erklären!
    Man ist dabei die Zeit vor dem Urknall wissenschaftlich zu klären.

    Aber damit wir uns recht verstehen, jeder soll Glauben und anbeten was er will. Wenn es ihn/sie glücklich macht.
    Nur bitte, trennt Religion bitte von Bildungsinstituten und Staat.
     
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  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dieses Ungleichgewicht zu gunsten der Materie ist sozusagen ein Wunder, weil es dies eigentlich nicht geben dürfte. Ich als Katholik sehe darin das Wirken Gottes.
    Wie gesagt schließen sich Wissenschaft und Glauben nicht aus, sondern sie ergänzen sich.:winken:
     
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  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Und was war vor den Göttern? Sorry, aber mit Religion verlagert man die Probleme nur auf eine andere Ebene, aber löst damit keine einzige Fragestellung.

    Und das größte Problem bei Religionen ist ja der Alleinstellungsanspruch - nicht mal die evangelische und katholische Kirche können sich einigen. Dabei sollte jedem halbwegs intelligenten Menschen doch zu denken geben, daß es nahezu unendlich viele Glaubensausrichtungen gibt - und dann soll gerade die eigene die einzig Wahre sein?
     
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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Und das ist der zugrundeliegende genauso unbewiesene "Glaube" der Atheisten der genauso richtig oder falsch sein kann, wie jede andere Erklärung. Wir beide werden es jedenfalls nicht erleben, wer Recht hatte.

    Solange Du diese Toleranz der positiven und negativen Religionsfreiheit vertrittst ist das alles gut. Sofern das, wie bei dem Ursprungsposting auf das ich reagiert hatte, darauf hinausläuft, dass der Atheist sich für einen besseren oder "geistig erleuchteteren" :DMenschen hält, muss ich aber widersprechen. Machen uns wir nicht vor, Atheismus oder Gottesgläubigkeit ist eine Erziehungs- und Prägungssache. Ich wurde hier von einem kirchlichen Umfeld und der entsprechenden Familie geprägt, Du ebenfalls, allerdings ohne kirchliches sondern am Ende eben doch staatsdoktriniertes marxsches Menschenbild.

    Solange Du genauso wie ich uns darüber im klaren sind, das das so ist, ist alles gut. Mit Atheisten, die sich für was Besseres halten, weil sie glauben die Wahrheit (statt eigentlich, wie bei mir auch, ihre) Wahrheit gefunden zu haben, kann ich wenig anfangen.