Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Beiden Artikeln muss man nicht zustimmen [ich tue es] - aber sie sind lesenswert.

 

Ich finde den Begriff “Wutbürger“ unpassend. Dinge zu kritisiere, die falsch laufen, sollte möglich sein. Leider ist das heute nicht mehr selbstverständlich, wie man auch in dem Forum sieht. Aber deswegen bin ich nicht in Wut. Wenn sich der Autor der beiden Artikel als Wutbürger bezeichnet, so kann er das machen. Im übrigen hat er in vielen Dingen recht, auch wenn ich nicht alles teile.

 

Ich nicht.

 

Gut, kannst du so sehen.
Für mich ist Wut ist eine Emotion und soweit geht es bei mir nicht.

 

Wenn ich sehe, wie sich Berlin verändert hat, dann kommt in mir die Wut hoch.
Ich gestehe, ich werde immer öfter zum Wutbürger!

 

Danke.

 

Ich habe noch zu DDR Zeiten für eine Zeit in Steglitz und dann in Frohnau gewohnt. Was ich heute von Freunden zu hören bekomme - da kann ich dich gut verstehen.

 

Immer wieder gerne.

 

Ein "Fremdenfeind" hasst ja auch nicht per se alle Fremden. Sind halt alles so Wortschöpfungen von irgendwelchen Journalisten, um zu diffamieren bzw. auszugrenzen. Will man übrigens den Sozialstaat diffamieren, spricht man auch gerne mal spöttisch von "sozialen Wohltaten". Machen die Jungs und Mädels von der FAZ z.B. sehr gerne...

 

Nein, er ist nur per wörtlicher Definition Feind aller Fremden.