Wagenknecht-Partei

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Ich habe eine Newsletter-Mail von der Zeitschrift Spiegel erhalten, in der geschrieben wurde, Wagenknecht würde nach Liebe schreien, weil sie bei der Bundestagswahl so erfolglos gewesen sei und deshalb mit der AfD zusammenarbeiten möchte.

 

Und schon hat die Tante wieder genug Aufmerksamkeit bekommen. Da braucht man in keine Talkshow eingeladen werden. Ich habe mir ihr Video nicht angesehen.

Jedenfalls liebt Sarah Wagenknecht Putin's Russland und verteidigt seine Politik gegenüber der NATO, dem Westen und den Krieg Russlands gegen die Ukraine, wie sie auch die Demokratie hasst. Als Machtgierige Person liebt nur sich selbst und wie man daraus für die eigene Tasche am besten Kapital schlagen kann. Das soziale Getue ist, ähnlich der AfD mit ihrem Versuch da auf Bürgerlich zu machen und man wäre nicht so schlimme wie von den bösen Medien dargestellt wird, alles nur Show und Heuchelei.

Eine Zusammenarbeit ist ja nicht gleiche eine Koalition. Hauptsache Machtausübung, damit man es den anderen so richtig zeigen kann.

 

Angefangen hat Chrupalla auf "Welt" mit seinem Interview.

 

Mit der x-ten Lüge, denn die "Gespräche auf Bundesebene" mit Wagenknecht hat diese bestritten. Aber auch die AfD sucht nach bisschen Liebe, als Sieger der Herzen, der nirgendwo mitregieren darf.

 

„Koalitionspartnern in den Hintern treten“ : Friederike Benda führt jetzt die Wagenknecht-Partei in Brandenburg

Führungswechsel in Brandenburg.

 

Russland Connection

 

Sarahs Traumland. Führungskräfte ohne eigene Meinung und Einfluss innerhalb BSW, früher Blockflöten genannt.

 

Sanktionen gegen Alina Lipp: BSW solidarisiert sich mit Kreml-Propagandistin – und löscht den Beitrag wieder

Sie nennt sich »Friedensjournalistin«, bereist die Front im Ukrainekrieg, auf ihrem Telegramkanal folgen ihr mehr als 180.000 Interessierte. Und für einen kurzen Augenblick hatte sie wohl auch Fans beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Am Wochenende solidarisierte sich das BSW auf seinen Social-Media-Kanälen mit der pro-russischen Propagandistin Alina Lipp.

Nun sind die Beiträge nach einer Anfrage des SPIEGEL wieder verschwunden. Und eine BSW-Sprecherin erklärt auf Anfrage des SPIEGEL, »leider« sei dem BSW-Team »bei der Erstellung dieses Posts ein Fehler unterlaufen«. Man habe den Inhalt daher gelöscht.

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Seit Ende Mai steht Lipp deswegen auf einer EU-Sanktionsliste. Mit ihr stehen dort auch der in Sankt Petersburg lebende Kreml-treue Blogger Thomas Röper und der Blogger Hüseyin Doğru.

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Der Beitrag über die angebliche EU-Zensur angeblich normaler Journalistinnen und Journalisten löste großes Echo in der Anhängerschaft des BSW aus. Viele lobten die angeblich mutigen Worte und die Parteinahme für unabhängigen Journalismus. Andere warfen dem BSW vor, Partei für Fake-News-Verbreiter und Putin-Getreue zu ergreifen.

Am Ende überwog wohl die Kritik. Nach gut 48 Stunden löschte das BSW den Beitrag auf allen Plattformen. Die Solidarität mit Lipp und Co. ist verschwunden.

»Die Verbreitung von Fake-News lehnen wir ab«, sagte nun die BSW-Sprecherin dem SPIEGEL als Begründung, verteidigte aber den Grundimpuls des Beitrags. Auch wenn bei der Erstellung des Posts ein »Fehler« passiert sei, trete das BSW für den Schutz freier Debatten und die Solidarität mit denen ein, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen, »auch wenn sie unseren Positionen nicht entsprechen oder unbequem sein mögen«.​

 

Rechtschreibfehler?