Wagenknecht-Partei

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Ein Verein kann aber nicht gewählt werden. Also muss schnellstens die Parteigründung her. Da gerüchtet neben Amira Mohammed und Christian Leye noch zwei weitere Mitglieder der LINKE Fraktion im Bundestag dann austreten werden, verliert die Linke dann 2024 ihren Fraktionsstatus im Bundestag. Sind dann praktisch nur noch Beifallklatscher ohne Rechte.

 

Das ist richtig. Die Europawahl wird auch noch nicht ihr Ziel sein.

 

Sehe ich auch so. Nur sehe ich das Tendenziell positiv.
Denn die jetzige Linke ist in meinen Augen eine Milieu-Partei für Extrem-Linke geworden und sie vertrat Extrem-Positionen
wie gnadenlose Umverteilung wie im Kommunismus und kompromisslose Migration.

Warum da immernoch ein Bartsch oder ein Gysi mitwirkt ist mir ein Rätsel.

 

Um bei der Bundestagswahl 2025 aber im Flow zu sein, müsste die Partei spätestens im Herbst 2024 gegründet werden, eher noch früher. Die LINKE ist heute komplett gesichtslos. "Ost-Partei" ist längst die AfD. Mit dem Austritt der Fraktionsmitglieder wird dann das Aus endgültig besiegelt.2025 wird sie daher aus dem Bundestag fliegen und in den Ostländern bei den Wahlen wohl gerade so die 5% schaffen.

 

Hier stimmt ich Dir zu.

 

Ich denke, dass dieses Jahr keine Parteigründung mehr über die Bühne geht.
Anfang 2024 wird Wagenknecht ernst machen.
Und ob sie der Partei dann auch noch ihren Namen aufdrückt kann ich mir nicht vorstellen.
Bis dahin wird man sie bei den "Linken" noch rauswerfen.

 

Frau Wissler war zu dem Thema bei den "Tagesthemen" gestern auch sehr angefressen . Sie weiß was passieren wird. Mit Wagenknecht und mit der LINKE. Abgesang.

 

Na der Verein ist die Vorstufe zur Parteigründung. Ist zwar keine Voraussetzung, aber praktikabel, weil eine Parteigründung gewisse Vorgaben hat. Es muss ein Parteiprogramm vorliegen, ein Parteivorstand muss gewählt werden etc. Das lässt sich bundesweit besser in einem Verein machen. Der Verein wird dann in eine Partei umgewandelt.

 

Kennt man ja sonst eher von Eintagsfliegen aus Österreich (Pilz, Stronach, Dinkhauser).

 

Der Vereinsname muss ja nicht der Parteiname sein.