Waffen in den Vereinigten Staaten

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Hat noch keiner DART erwähnt ?

Ihr beiden lauft in eine Sackgasse. Das Thema „Schiess-Sport“ (damit meine ich nicht Hillbilly-Dosenschiessen) muss wirklich abgesondert werden und hat nix mit dem Kontext des Themas hier zu tun.

 

Waffen haben in privater Hand daheim einfach nichts zu suchen. Auch Sportschützen dürfen meiner Meinung nach keine Waffen daheim aufbewahren, da es ein sehr großer Risikofaktor ist.

 

Na ja, was heißt Risikofaktor? Die sind sicher eingeschlossen und Waffe und Munition werden getrennt gelagert ... ich spreche aus Erfahrung.

 

Das spreche ich auch niemanden ab, aber eine Waffe im Haus ist eine Gefahrenquelle, sei es, dass man mal unachtsam ist, sei es, dass der Besitzer in eine depressive Phase oder sonstige Ausnahmesituation gerät usw.
Meine Frau dürfte ihre Dienstwaffe prinzipiell daheim aufbewahren, wir haben dazu einen passenden kleinen Waffentresor, sind aber auch aufgrund der Kinder zur Ansicht gekommen, dass sie diese nur in absoluten Ausnahmefällen daheim aufbewahrt.

 

Gut, bei uns gibt es nur zwei Personen und eine Katze ... dazu zwei Tresore, die gesichert sind.

 

In meinen Tresoren ist kein Platz mehr für Waffen.....

 

Da Katzen nach der Weltherrschaft streben........

 

Na ja, immer, wenn wir das Haus verlassen, sagen wir ihr, dass sie gut aufs Haus aufpassen soll ... die Mittel dazu hat sie.

 

Ich glaube dir das du es gesichert hast aber es gab halt Fälle wo jemand es nicht gut gesichert hat und dadurch Attentäter auch an Waffen gekommen sind.

Ich meine z.b Amokläufe an Deutschen Schulen.

Bis es das erste mal in Erfurt passiert ist dachte ich, sowas ist ein US Problem.

 

Gewisse Waffenvorräte in privaten Haushalten sind unvermeidbar und man wird das Risiko nie auf Null runterfahren können.
(Jäger, Polizisten, Sportschützen, usw...)

Und es macht auch keinen Sinn dieses Risiko von hypothetischen 0,0005 % mit unvertretbarem Aufwand auf 0,00048 % zu reduzieren.