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Vu+ stellt neue Boxen auf der Anga vor

Dieses Thema im Forum "VU+" wurde erstellt von avd700, 8. Juni 2016.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Naja, seit 2/3 Tagen, gibts ja OATV für die Ultimo 4k.
    Nur (leider) hat man ab (wahrscheinlich 6er Image) das CI+ Zeugs darin entfernt.
    Gibt dazu eine Mitteilung von Captain.
     
  2. kingbecher

    kingbecher Platin Member

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    Da haben sie wahrscheinlich echt ärger bekommen
     
  3. Hose

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    Das wundert jetzt aber niemanden oder:rolleyes:
    Ist doch das gleiche Prinzip wie bei den Softcams.
     
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  4. kingbecher

    kingbecher Platin Member

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    Ja da hast du recht
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Jepp, deswegen eine URL in D oder der EU gehostet, ist sch....
     
  6. avd700

    avd700 Talk-König

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    Vu+ Ultimo 4K im Test
    Die neue UHD-Referenz


    [​IMG]
    Das neueste UHD-Flaggschiff aus dem Hause Vu+ heißt Ultimo 4K und besticht durch einen bislang bei Linux-Receivern unerreichten 20.000 DMIPS-Prozessor mit vier GB Flash- und drei GB RAM-Speicher sowie drei Plug&Play-Tunersteckplätzen für DVB-S2 und DVB-C/T2 inklusive HEVC und FBC-Tunertechnologie für schnelle Umschaltzeiten und fast unbegrenzte Aufnahmefreiheit. Zudem lassen sich im ersten Vu+-Receiver mit HDMI-Eingang interne 2,5“- und 3,5“-Festplatten integrieren und der Funktionsumfang durch Plugins und alternative Images wie VTi oder OpenATV fast beliebig erweitern. Verschlüsselte Programminhalte können mit je zwei CI-Schnittstellen und Kartenlesern dekodiert werden. Ob der ab 549,– Euro erhältliche Enigma2-Bolide in der Praxis hält, was er verspricht, haben wir ausführlich getestet.

    Nach dem UHD-Modell Solo 4K legt die Receiverschmiede Vu+ nach und liefert mit der Ultimo 4K den nächsten 4K-Top-Receiver mit FBC-Tunern für DVB-S2 und DVBC/T2. Die günstigste Ultimo 4K-Variante mit einem DVB-S2-FBC-Tuner und ohne integrierte Festplatte wird für 549,– Euro angeboten, die von uns getestete Version mit zusätzlich einem DVB-C-FBC- und einem Standard-Dual-DVB-C/T2-Tuner kostet 699,– Euro. Die FBC-Tuner gestatten maximal die parallele Nutzung von acht Tunern für Live-TV, SAT>IP-Streaming oder Aufnahmen.

    Besonderheiten
    Was bei der Bestückung mit einem DVB-C-FBC-Tuner für Kabelfernsehen zu beachten ist und wie ein FBC-Tuner in Theorie und Praxis funktioniert, geht aus unserem ausführlichen Praxistest hervor. Ebenfalls hervorstechend ist der HDMI-Eingang an den (U)HD-Blu-ray-Player oder Streaming-Boxen beziehungsweise -Sticks von Amazon, Apple und Co. angedockt werden können. Im Test erläutern wir, wie der HDMI-Eingang aktiviert und in die Kanalliste eingefügt wird und was wir bei Aufnahmen über den HDMI-Eingang festgestellt haben.

    Verarbeitung und Ausstattung
    Die Verarbeitung der Vu+ Ultimo 4K bot keinen Grund zur Beanstandung. Unter dem Metallgehäuse glänzt der 4K-Bolide mit einer Hardware-Ausstattung, die bei Linux-Receivern bislang seinesgleichen sucht und die wir im Testbericht mit einer Innenansicht zum Vorschein bringen. Hier ist vor allem der schnelle ARM-Quad-Core-Prozessor (4 x 1,5 GHz) mit 20.000 DMIPS Leistung, vier GB Flash- und drei GB RAM-Speicher zu nennen. Aufseiten der Anschlüsse stehen neben den zwei CI-Schächten und zwei Kartenlesern unter anderem jeweils ein analoger und ein digitaler Audio-Ausgang, HDMI 2.0 in und out, zweimal USB 3.0, einmal USB 2.0 sowie ein interner SATA-Anschluss zur Verfügung. WLAN und Bluetooth sind ebenfalls integriert.

    Netzwerk- und Internetfunktionen
    Wird die Vu+ Ultimo 4K mit dem Internet verbunden und ins Heimnetzwerk gebracht, stehen praktische Funktionen wie HbbTV für die Sendermediatheken, Youtube TV für 4K-Videos aus dem Web und IPTV zur Verfügung und es kann Live-TV auf mobile Endgeräte gestreamt oder die Box per Tablet und Smartphone fernbedient werden. Wie all dies in der Praxis funktioniert und ob die Box auch als Netzwerk-Server und -Client überzeugt, zeigt unser ausführlicher Testbericht.

    Tägliche Bedienung
    Ob der schnelle Quad-Core-Prozessor die Leistung bei der alltäglichen Nutzung umsetzen kann, haben wir geprüft und bewerten die Bediengeschwindigkeit im TV- und Plugin-Betrieb. Ebenso messen wir die Umschaltzeiten mit und ohne „Fast Channel Change“-Funktion und gehen auf die Bootzeiten und den Stromverbrauch ein. Wie der UHD-Receiver SD-, HD- und UHD-Material via Satellit, Kabel und DVB-T(2) dasrtellt und was wir bei der Wiedergabe von HDR-Material festgestellt haben, ist unserem ausführlichen Testbericht ebenfalls zu entnehmen.

    Aufnahmefunktionen und Pay-TV
    Dank SATA-Schnitstelle und USB-Ports ist genügend Platz für Aufnahmen vorhanden. Diese sind im EPG, per App oder manuell programmierbar und erlauben bei Verwendung alternativer Images auch restriktionsfreie Aufzeichnungen von Pay-TV-Sendern von Sky, HD+ und Co. Unter welchen Umständen die Vu+ Ultimo 4K den Empfang verschlüsselter Programme unterstützt, verrät wie immer unser umfangreicher Modulcheck mit offiziellen CI+ und alternativen CI-Modulen.

     
  7. FilmFan

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    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Und wo ist nun der Test? :rolleyes:
     
    Gast 144780, Hose und DVB-T2500 gefällt das.
  8. Hose

    Hose Lexikon

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    Eine Quellenangabe wäre auch angebracht;)
     
    Gast 144780 und Gorcon gefällt das.
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @avd700, wo gibts denn ein OATV derzeit?
    Von mir oben verlinktes, wurde wieder zurück gezogen (die Files sind passwortgeschützt, Treiberprobs/Streit mit VU+ - siehe im dortigen Forum). Wenn ich könnte, würde ich obige URL wieder entfernen... Geht aber nicht.
    Im "Test" fehlt der konkrete Hinweis, dass man nur einen FBC Tuner für Kabel anschließen kann. Im Gegensatz dazu zwei FBC Sat Tuner möglich. Neben den im C Tunerschacht gegeben Möglichkeiten dort DVB-S/C/T2 Dual-oder Singeltuner einzubauen.
    Der Hinweis, dass nur ein CI-Modul zeitgleich genutzt werden kann, fehlt auch.
    Den "HDMI In" kann man in eine Favoritenliste importieren (Kanalliste auf, Menü gedrückt und daraus HDMI hinzufügen wählen), aber... bearbeitest du mal deine Favoriten mit Dreamboxedit oder anderen Programm, ist jenes wieder weg. Muss man halt jenes wiederholen oder zuvor zwei gesicherte Zeilen vom HDMI in der entsprechenden Favoritenliste wieder einspielen.
    Netzwerk und Internet gibts teilweise Probleme (bei mir nicht). Klick. Scheint auch derzeit immer wieder mal aufzutreten. Klick.
    Im Vergleich zur Dream, ist die VU nun kein "Schnellstarter", da ein veraltetes init System noch verwendet wird (SysVinit anstatt systemd wie bei Dream).
    Und dann war da noch was, warum es mit OATV und anderen Images derzeit Probleme geben tut....

    "Es geht bei VU vorallem darum, dass deren closed source blobs mit einer alten Build-Umgebung gebaut wurden - Stand etwa 2010. VTI nutzt die gleiche Buildumgebung, haben daher kein Problem.
    openembedded und damit oe-a ist halt bei viel neueren Versionen von Compiler, binaries und Bibliotheken - die mit dem alten Kruscht halt nicht mehr wollen."
    Quelle.

    Man kann nur hoffen, wenn OpenATV und weitere Images für die Ultimo 4k zur Verfügung stehen, dass es dafür auch FCC (Fast Channel Change - schneller Kanalwechsel) geben tut, einer der Hauptgründe weswegen ich mir solch eine Box zulegte. Neben der potenten Hardware.

    Ich selbst werde wohl bis auf weiteres bei VTI bleiben. Kann auch nicht schreiben, dass ich mit der U4k unzufrieden bin. Dessen was ich nutze klappt gut. Bin allerdings nun keiner der zahlreiche Skinspielereien, verbunden mit zusätzlichen Covern und ähnlichen veranstaltet.
    Aber da obiges eher einem Werbeflyer gleicht, musste ich dann doch einiges ergänzen.
    Und den Test suchte ich im #196 auch vergebens....
     
  10. Discone

    Discone Institution

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    Die gleichzeitige Nutzbarkeit der zwei CI-Steckplätze (auch für zwei CI+ Module)
    sollte VU+ schellstens realisieren / umsetzen!
    Neben dem HDMI-In u. FBC-Tunern sind die zwei CI-Modul Steckplätze der signifikante Kaufanreiz für die VU+ Ultimo 4K (ein E2 LINUX-Receiver für > 500 €).