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VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Mai 2013.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Das ist ihre Hauptaufgabe, schließlich werden sie ja von der Konkurrenz dafür bezahlt!
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Naja, wenn es nach mir ginge könnte etliche Pop-Programme zusammengeführt werden. Die bringen eh alle das selbe.
     
  3. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Gerade Bayern 3 hat durchaus auch Musikstücke für die Jugend im Angebot.
    Dazu kommt nun PULS...

    Es muss nicht immer ein eigener Sender sein. Vor allem nicht im begrenzten UKW Band.
     
  4. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Unser Martün lässt nur gelten, was seinem Geschmack entspricht. Alles andere braucht man nicht. ;)
     
  5. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Ein Blick nach NRW: Welche Hörfunkprogramme der WDR auszustrahlen hat, hat der Gesetzgeber in § 3 des WDR-Gesetzes bestimmt [Fassung 12/2009]. Da kann man gleich die Programmnamen ergänzen.

    Der WDR darf also acht Vollprogramme veranstalten, davon zwei nur digital verbreiten. WDR Event als zeitweise aufgeschaltetes Veranstaltungsradio ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Das Verkehrsradio VeRa ist kein redaktionell gestaltetes Programm und steht deshalb außerhalb dieser Regelung.

    Fazit: Einschließlich der drei Programme des Deutschlandradio gibt es genau 11 öffentlich-rechtliche Hörfunkvollprogramme in NRW. Die Programme, die aus anderen Bundesländern einstrahlen, zählen nicht. Und für die zahlt der Beitragszahler in NRW auch nichts.
     
  6. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    VPRT abgewatscht. Hier ist die vollständige Antwort des BR vom 23. Mai:

    Quelle: Bayerischer Rundfunk: BR weist VPRT-Kritik an Jugendprogramm PULS zurück | Pressemitteilungen | Presse | BR.de
     
  7. WWizard2

    WWizard2 Silber Member

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen


    Da wär ich total gegen.

    Stattdessen sollte man lieber die ganzen Klassiksender zusammenführen.
    Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Hörerzahlen der Mediaanalysten, die bescheinigen, dass nur eine winzige Minderheit Klassik hört....

    *duckundweg...*

    ww
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Heutzutage ist Radio aber kein Einschaltmedium, sondern ein Begleitmedium, was erfordert das die Programme für die jeweilige Hörergruppe durchhörbar sind.

    Und Bayern3 wie auch Antenne Bayern haben da das Problem, das sie für die Jüngeren Zuhörer einfach viel zu viel 80er 90er Softrock spielen.

    Das ist definitiv nicht so.

    Ich hab auch nie behauptet das on3radio bzw. Puls FM generell ein schlechtes Programm wäre. Sondern ich habe nur festgestellt das es bei Jugendlichen bzw. Jungen Erwachsenen überhaupt nicht ankommt, sondern eher bei 40-55jährigen Spät68ern. Das sollte man sich einfach eingestehen, und Puls FM als das was es ist, ein Programm mit Alternativmusik für die mittlere Altersgruppe vermarkten.

    Allerdings bräuchte es dann eben noch ein wirkliches Jugendradio, das auch bei den Jugendlichen ankommt. Bayern 2 und BR Klassik fusionieren, und ein Young-CHR Programm im Stil von YouFM auf der Frequenzkette von BR Klassik, das wäre deshalb die Königslösung.

    Puls FM kann dann so bleiben wie es ist.
     
  9. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Begleitmedien sind heutzutage Spotify und co für die Jugend.

    Ein Radiosender muss für die Jugend heutzutage was anderes bieten, als reine Musik.

    Und genau das tut nun z.B. Puls.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: VPRT fordert: Öffentlich-rechtliches Radio braucht Grenzen

    Reines Playlistgedudel kann zumindest ich aber auch nicht lange ertragen.

    Moderation, Kurznachrichten und Interaktive Elemente wie Call-Ins oder etwas Radiotalk müssen schon auch sein.

    Aber die Musik muss eben schon eine gewisse massentauglichkeit haben, was bei Puls FM definitiv nicht der Fall ist. Man darf zwar ruhig mal unbekanntere Sachen einstreuen, aber nicht nur unbekannte Sachen spielen.