VPRT-Chef: "Große Kabelnetzbetreiber sind faktisch Monopolisten"

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AW: VPRT-Chef: "Große Kabelnetzbetreiber sind faktisch Monopolisten"

Man kann alles Regulativ ändern.
Die Politik muss nur wollen.

Jede änderung hat seine Schattenseiten.

Politik könnte hingehen und verabschieden das Kabelfernsehen nicht mehr über die Miete berechnet werden darf und das jeder Mieter sich entscheiden kann ob er den Anschluss haben will oder nicht.

Nachteil die Kabelanschlüsse werden teurer wenn weniger Mitbürger ein Vertrag mit dennen haben.

Die Masse macht es günstig und begehrenswert.

Es gibt durchaus Sathaushalte die Neidvoll auf die Kabelkunden schauen.
Nicht wegen des Fernsehens sondern wegen des Internetes.

Man kann durchaus in einer Großstadt wohnen und von der Internetgeschwindigkeit her nichts abbekommen.

Diese Nieter können sich auch nicht ein Kabelanschluss ins Haus legen lassen ohne Erlaubnis vom Eigentümer.

Es ist das Vorhanden was vorhanden ist und wenn der Vermieter nichts anderes will in sein Haus dann ist es halt so.

Dann muss man sich damit abfinden oder umziehen.

 

AW: VPRT-Chef: "Große Kabelnetzbetreiber sind faktisch Monopolisten"

Stimmt so nicht mehr. Inzwischen gibt es in den meisten Gebieten mindestens 2 Anbieter im Haus. + KNB.

Und eine Staatliche Regulierung der KNB´s müsste gar nicht her, wenn die verantwortlichen (Kunden, Hausverwalter usw.) sich mehr mit er Materie beschäftigen würden.

Denn dann würden die Leute merken: Hey da gibts ja mehr als einen in unserer Stadt.

Das Problem ist: Wenn jemand was von Kabelfernsehn sagt ist gleich "Ui Kabel D" im Kopf der Menschen.

Hier ist aufklärung gefragt, keine Regulierung (gilt eigentlich auch für alle anderen Infratechnischen Gewerke wir Strom, Gas, hoffentlich nicht bald Wasser, Internet, usw.)