Vorwürfe gegen TV-Sender Premiere

bernhardtfriedrich · 26. Dezember 2003

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Zitat von Atletico:

Noch einmal:

A: Es gibt einen gewissen Anteil von "sich verprellt fühlenden", die schlichtweg selber schuld an der Situation sind. Das sind die Leute, die AGB´s nicht lesen und von vertragsrechtlichen Fragen NULL Ahnung haben. Dass diese Menschen sich nun über Premiere beschweren, ist einerseits menschlich aber andererseits unverschämt. Wer wirklich so dumm ist, sich keine schriftliche Kündigungsbestätigung schicken zu lassen, dem kann kaum noch geholfen werden. Da sollte man tatsächlich mit der "Sesamstraße" anfangen. Fakt ist auch, dass die ganze Thematik bezüglich Vertragsrecht in den deutschen Schulen nur unzureichend, d.h. fast gar nicht, behandelt wird.

B: Gibt es Fälle, wo der Schwarze Peter eindeutig bei Premiere liegt. Wo Zusagen nicht eingehalten wurden, wo Kautionen nicht zurückgezahlt wurden, u.s.w. Eindeutig mit dem Ziel, den Kunden zu zermürben. Frei nach dem Motto "irgendwann wird er schon nachgeben". Ein solches Vorgehen ist extrem geschäftsschädigend und schadet nicht nur Premiere. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass man im gewissen Rahmen Kulanz zeigt. Auch Premiere muss sich an das gebräuchliche Recht halten und kann nicht einfach ohne Willenserklärung des Kunden Verträge verlängern. Und genau das ist in einem aufgeführten Beispiel passiert. Wenn Premiere dann noch bewusst den Widerruf verschlammt, ist der Kunde fast machtlos.
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Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.
Und da kann noch so viel "gutgeschrieben" und "verkündet" werden.

ibico · 26. Dezember 2003

Zitat von drmasc2004:

Wo ist mein Beitrag hin?
Dieses sinnlose Löschen, dabei habe ich doch nur ibico gefragt, ob man ein kostenloses Premiereabo bekommt, wenn man solche Unwahrheiten verkündet.
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In meinen Beiträgen sind Unwahrheiten nicht vorhanden.

amsp · 26. Dezember 2003

Zitat von Der Verkuender:

Was sagt uns das wohl über deren charakterlich-psychosozialen Reife und eigenen Defizite aus. Lebennsunerfahren, egoistisch und nur auf den eigenen Vorteil aus.
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Das klingt fast nach einem Spendenaufruf für den armen Herrn Kofler, der nur das wohl der Abonneten will. sch&uuml

amsp · 26. Dezember 2003

Zitat von machmahinda: [b:

Schon traurig wenn ein Anwalt nach langer Ausbildung auf diese dubiose Art und Weise sein Geld verdienen muss.[/b][/QB]
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Wir haben zuviele Juristen da bleibt nicht mehr viel übrig. Also sollte man wohl vernüftigerweise die Juristenschwemme etwas drosseln.

amsp · 26. Dezember 2003

Zitat von coulomb:

@bernhardtfriedrich

Hast du ein Handy mit Vertrag ????
Und wurden dir da auch die AGB`S vorgekaut ???
Wenn man einen Vertrag abschliesst dann muß man selbst darauf achten was man unterschreibt, und das klein gedruckte nicht vergessen. Kein Fachhändler/Verkäufer der Welt wird sich beim Verkauf eines Premiere-Abos 1 Stunde damit aufhalten dem Kunden die AGB`s zu erklären, das kann sich einfach keiner leisten. Wer nicht fragt ist selber Schuld, und wer nicht liest sowieso!!
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Von seinem Kunden sollte man keine Jura-Ausbildung verlangen und wenn das tatsächlich 1h dauern würde, klares Zeichen die AGBs sind zu kompliziert.

TheGood · 26. Dezember 2003

Zitat von Atletico:

Noch einmal:

A: Es gibt einen gewissen Anteil von "sich verprellt fühlenden", die schlichtweg selber schuld an der Situation sind. Das sind die Leute, die AGB´s nicht lesen und von vertragsrechtlichen Fragen NULL Ahnung haben. Dass diese Menschen sich nun über Premiere beschweren, ist einerseits menschlich aber andererseits unverschämt. Wer wirklich so dumm ist, sich keine schriftliche Kündigungsbestätigung schicken zu lassen, dem kann kaum noch geholfen werden. Da sollte man tatsächlich mit der "Sesamstraße" anfangen. Fakt ist auch, dass die ganze Thematik bezüglich Vertragsrecht in den deutschen Schulen nur unzureichend, d.h. fast gar nicht, behandelt wird.

B: Gibt es Fälle, wo der Schwarze Peter eindeutig bei Premiere liegt. Wo Zusagen nicht eingehalten wurden, wo Kautionen nicht zurückgezahlt wurden, u.s.w. Eindeutig mit dem Ziel, den Kunden zu zermürben. Frei nach dem Motto "irgendwann wird er schon nachgeben". Ein solches Vorgehen ist extrem geschäftsschädigend und schadet nicht nur Premiere. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass man im gewissen Rahmen Kulanz zeigt. Auch Premiere muss sich an das gebräuchliche Recht halten und kann nicht einfach ohne Willenserklärung des Kunden Verträge verlängern. Und genau das ist in einem aufgeführten Beispiel passiert. Wenn Premiere dann noch bewusst den Widerruf verschlammt, ist der Kunde fast machtlos.
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Jopp sehe ich auch so. Irgendwie scheint mir dass du in letzter Zeit Kompromissbereit geworden bist (oder liegts an Weihnachten?? breites_ )

TylerKint · 27. Dezember 2003

Also, ich habe Premiere einfach per eMail gekündigt, wurde einmal kurz angerufen, dann kam Bestätigung. Vor ein paasr Jahren hab ich mich auch schon mal vom PAY-TV verabschiedet - kein Problem.

Man sollte einfach den Vertrag lesen, sollte man eben immer machen. Wenn man kündigt eben im Notfall anrufen und umgehend Bestätigung anfordern. Dann wird das auch gemacht. ISt halt nur blöd wenn man immer erst am letzten Tag mein kündigen zu müssen.

Ist eben so - Unternehmen versuchen natürlich ein wenig zu tricksen, genau wie beinahe jede Privatperson auch. Aber ich würde diesbezüglich nicht Vokabeln wie "Verbrecher" oder "Mafiosi" nutzen, ist unangebracht. Wenn man Premiere keinen Raum für Tricksereien lässt, lebt man - persönliche Erfahrung - ganz gut mit ihnen.

So eine Sache wie zum Beispiel die Briefe von Premiere, die zu spät angekommen sind...... Wo ist das Problem - Ist denen ein Fehler unterlaufen, als Beweis hat man doch den Poststempel. Das Problem in diesem Fall ist doch, das viele häufig zu spät auf Post reagieren, Papierkram gerne aufschieben, bis es zu spät ist. Natürlich macht sich das Premiere zu nutze - wir leben eben nicht in Nimmerland.

@ibico
Nach der siebenundzwanzigsten Programreform im Jahre 2017 hat Premiere dann wahrscheinlich 100 Millionen Abos an den Kunden gebracht - weil dieser Erfolg leider nicht ganz von der deutschen Bevölkerungszahl gedeckt wird, werden GoldstarModeratoren in den Kongo geschickt, um neue Kunden zu jagen.
Der deutschen Wirtschaft geht es darüber hinaus im Jahre 2019 so gut, dass jede Familie ein sechstes Abo abschliesst.
breites_
Ich finde deine mathematischen Erhebungen jedenfalls sehr nett, denke da kann sogar der Herr Programchef herzhaft lachen. Nun ja, hast jetzt aber genug über die Abozahlen im nächsten Jahr philodophiert - kannst ja mal wieder zur Abwechslung übers Wasser gehen. winken

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