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Vorwürfe gegen TV-Sender Premiere

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von lagpot, 25. Dezember 2003.

  1. arno

    arno Gold Member

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    @ ibico:

    Frei erfundene Zahlen ("dadurch werden ca. 500.000 neue Abonnenten gewonnen"), frei erfundene Programmreformen ("mit sehr vielen neuen attraktiven Spartenkanälen") - so kennt und liebt man dich. breites_
     
  2. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    @ Ibico

    Irgendwie erinnerst Du mich an jemanden.

    Kann es sein das Du mit Echtnamen Gerhard Schröder heisst?
     
  3. coulomb

    coulomb Neuling

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    @bernhardtfriedrich

    Hast du ein Handy mit Vertrag ????
    Und wurden dir da auch die AGB`S vorgekaut ???
    Wenn man einen Vertrag abschliesst dann muß man selbst darauf achten was man unterschreibt, und das klein gedruckte nicht vergessen. Kein Fachhändler/Verkäufer der Welt wird sich beim Verkauf eines Premiere-Abos 1 Stunde damit aufhalten dem Kunden die AGB`s zu erklären, das kann sich einfach keiner leisten. Wer nicht fragt ist selber Schuld, und wer nicht liest sowieso!!
     
  4. ibico

    ibico Gold Member

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    Kann sein, Schröder hat das gleiche Sternzeichen wie ich. breites_

    Na ja Kohl hatte es eigentlich auch und der Fischer sowieso.

    <small>[ 26. Dezember 2003, 12:39: Beitrag editiert von: ibico ]</small>
     
  5. und ob ich ein Handy mit Vertrag habe.
    Seit 12 Jahren bin ich D1 Kunde.
    Und ich schwöre Dir eines,hätte ich auch nur Ansätze solch Kundenverachtender AGB´s gelesen-
    und würde man seine Leistungen pausenlos zu meinem Nachteil reduzieren-ich hätte meinen Providervertrag längst an den nächstverügbaren und nie benutzten UMTS Masten gehängt.

    Zu keiner Zeit hat jemals ein GSM Betreiber
    einem Kunden suggeriert das er mit einem PREPAID Handy einen Knebelabovertrag eingeht.
    Wenn das Guthaben vertickert ist - ist eben Schluss.
    DAS ist PREPAID- selbst hier lügt Premiere das sich die Balken biegen.
    Wenn ich ein 3 Monate Prepaid (vorausbezahlt)
    Angebot nicht kündige wird ein 492.- Euro
    Jahresvertrag daraus?? (Bitte rechne mal nach das sind fast 1.000 DM) Wer da noch lachen kann muss sich Fragen zu seinem Rechtsverständnis gefallen lassen.
     
  6. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    und ich habe geglaubt, dass die große Mehrheit hier im Board mit der Sesamstraße aufgewachsen ist.

    Ich als älteres Semester mit drei Kinder habe mir 15 Jahre lang jede Sendung der Sesamstraße mindesten 3 mal angesehen und wenn Ihr aufgepasst hättet:

    der,die,das, wer,wie,was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm

    Mit diesem Wissen sollte es ein leichtes sein ein Premiere Abo abzuschließen oder zu kündigen.

    Entweder hat die Sendung ihren Sinn verfehlt, oder die Pisa Studie hat doch recht.
     
  7. Der Verkuender

    Der Verkuender Silber Member

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    Ja, das juristische Pseudowissen mit dem manche so brillieren, ist schon sehr peinlich.

    Der Kern eines solchen Verhaltens liegt hier jedoch woanders. Denn eines macht mich immer wieder stutzig. Solange wie es etwas zu holen gibt, kennen viele ihre Rechte, Tricks, Haken, Ösen und sonstige Winkelzüge.

    Leichtsinnig nur, wenn man auf der eigenen vertraglichen Seite nicht die gleiche Sorgfalt walten läßt.

    Der Verkuender
     
  8. endlich mal einer der es auf den Punkt bringt.
    GENAU SO IST ES............oder eben doch nicht.
    Es scheint ganz und garnicht nicht so einfach zu sein.
    Ich will nicht glauben das so viele Menschen die sich über den Tisch gezogen fühlen ein Fall für PISA sind.
    Ausserdem würden sich garantiert nicht so viele Verbraucherschützer und Rechtsforen
    (www.1-2-3.recht.de)
    mit den "Geschäftsbedingungen" von Premiere befassen. Die bekommen im Gegnsatz zu manchem Rechtsverdreher dafür kein Geld.
    Ich will damit der Voranschreitenden Verblödung keine Entschuldigung liefern-aber so leicht sollte man es unseriösen Anbietern nicht machen.
     
  9. kopfwunde

    kopfwunde Senior Member

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    @bernhardtfriedrich

    ich kann Dir einige Beispiele aus der Mobilfunkbranche nennen, wo der Kunde ebenfalls geneppt wurde: z.B. dein offenbar geliebtes T-Mobil hat z.B. bei den Prepaidpaketen erst im Sommer die Taktung von 10/10 sec. bei Altkarten auf 60/1 sec umgestellt, angekuendigt nur mit einer kurzen SMS ;-). Absolut fair, oder?

    Worauf ich hinaus will, ist einfach: lest, lest und nochmal lest die AGBs bei Vertragsabschluß, lasst euch nichts gefallen, kuendigt wenn sich etwas zu euren Ungunsten verschlechtert, nur so kapieren es die großen Unternehmen von wem Sie das Geld bekommen, naemlich von den Kunden und nicht von den Aktionaeren! Und das gilt nicht nur fuer Premiere.

    Und nochmal Beispiel T-Mobil: wer der Taktungsaenderung seiner Prepaidkarte schriftlich wiedersprochen hat, telefoniert weiter im 10/10 sec Takt.
     
  10. Atletico

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    Noch einmal:

    A: Es gibt einen gewissen Anteil von "sich verprellt fühlenden", die schlichtweg selber schuld an der Situation sind. Das sind die Leute, die AGB´s nicht lesen und von vertragsrechtlichen Fragen NULL Ahnung haben. Dass diese Menschen sich nun über Premiere beschweren, ist einerseits menschlich aber andererseits unverschämt. Wer wirklich so dumm ist, sich keine schriftliche Kündigungsbestätigung schicken zu lassen, dem kann kaum noch geholfen werden. Da sollte man tatsächlich mit der "Sesamstraße" anfangen. Fakt ist auch, dass die ganze Thematik bezüglich Vertragsrecht in den deutschen Schulen nur unzureichend, d.h. fast gar nicht, behandelt wird.

    B: Gibt es Fälle, wo der Schwarze Peter eindeutig bei Premiere liegt. Wo Zusagen nicht eingehalten wurden, wo Kautionen nicht zurückgezahlt wurden, u.s.w. Eindeutig mit dem Ziel, den Kunden zu zermürben. Frei nach dem Motto "irgendwann wird er schon nachgeben". Ein solches Vorgehen ist extrem geschäftsschädigend und schadet nicht nur Premiere. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass man im gewissen Rahmen Kulanz zeigt. Auch Premiere muss sich an das gebräuchliche Recht halten und kann nicht einfach ohne Willenserklärung des Kunden Verträge verlängern. Und genau das ist in einem aufgeführten Beispiel passiert. Wenn Premiere dann noch bewusst den Widerruf verschlammt, ist der Kunde fast machtlos.