Vorsicht vor Firmwareupdates bei HP Druckern für Nutzer von Fremdpatronen

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Tintenstrahldrucker sind nie günstig wenn sie wenig kosten.

 

Deshalb sind dann die Tinten-Drucker/Multifunktions-Geräte von Brother teurer, weil man die mit billigen Tintenpatronen aus China klaglos und auch ohne Internetverbindung benutzen kann.

 

ich hab einen Canon MG 6450, da funktionieren fremdpatronen auch einwandfrei.

 

Wenn du nur paar Seiten im Monat druckst, lohnt sich kein teurer.
Da machste es dir einfach, kaufst günstigen HP, und füllst dann ggf. die Patrone mit der Spritze nach.
Nur der Tintenfüllstand ist dann nicht mehr sichtbar, da es bei HP30X Patronen keine Reset Möglichkeiten gibt.

Und das der Druckkopf nicht im Drucker verbaut ist, ist hier dann ein Vorteil.
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Wer ein Viel(st)drucker ist und deshalb Flaschenkind werden will, sollte sich ein Canon Modell mit wechselbaren Schwammbehälter kaufen.
Denn was nützt es, wenn jener 200-300€ ausgibt, und dann nach paar Jahren muss das Teil zum Service um den Resttintenbehälter auszutauschen.

 

Dann lohnt sich so ein Drucker aber erst recht nicht da der Tintenverbrauch durch ständig nötige Reinigungen noch teurer ist wie das häufigere Drucken.
Bei der Intensivreinigung ist die Patrone nach spätestens 20 Durchgängen nämlich leer.

Nur wird dann auch die Patrone als leer angezeigt obwohl sie noch voll ist. Der Stand wird ja anhand der Tintenausstöße berechnet und nicht nach dem Füllvolumen das noch drin ist.

Ja, allerdings sind dann die Druckkopfe teurer.

Ich habe bei meinem ex Canon 4300 ca. 50x die Patronen gewechselt und 3x den Druckkopf der Schwammbehälter war nur zu 1/3 befüllt das sagte mir der Ausdruck der Daten. Bei einer Öffnung war auch gut zu sehen das da locker 0,5l Tinte rein passte.

Darunter leiden dann allerdings die Druckkopfe. Ich weis nicht was die bei Brother kosten, bei Canon legst Du da 70€ für den Kombikopf hin. Nach ca. 10 Patronen wechsel sieht man dann schon deutliche Farbabweichungen. spätestens bei 20 steht dann ein Wechsel an.

 

Ich hab ja nun Brother Tinten-Geräte seit es die gibt zu Hause und in der Firma mit billigsten Chona-Tintenpatronen für 0,50...2€ (je nach Einkaufsmenge und Type) im Einsatz und da leidet(e) bisher kein Druckkopf. Da sind je Drucker weit mehr als 100 Tintenpatronen gewechselt worden.

 

An eine Steckdosenleiste mit einzeln abschaltbaren Steckdosen hängen.
Wenn der also nicht komplett abgeschaltet wird, reinigt der sich nicht so oft.

Beim HP funktionieren die nachgefüllten Patronen dann aber weiter.
Der Treiber bietet das explizit an.

 

Die HB30X ist ja eine Toner-Patrone für Laser-Drucker und bei den HP Laser-Druckern in der Firma (sind die einzigen, preiswerten Laser-Drucker, die auch noch, A6 Rezeptformulare im Querformat einziehen und bedrucken können) kenne ich das auch so, dass sie mit auf-/nachgefüllten Toner-Patronen klaglos drucken. Bei den professionell aufgefüllten Patronen auch mit Füllstandsüberwachung. Aber die lohnen sich preislich gegenüber Sonderangeboten an Original-Patronen kaum.

 

Nach Angaben eines Refillers/Aufbereiters schickt HP ne neue
Ladung von Firmwareupdates, die die Nutzung von Nachbauten
erschweren oder verhindern sollten.

Daher kann man (sofern man nicht diese vergünstigten Sonderdrucker für
HP Onlinedienste und HP Patronen Only gekauft hat), zu folgenden raten.



Haken raus !

Die Firmware Updates bieten keine Vorteile.

 

Sind die immer noch so hinterher?