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Vorsicht Schwul

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von lagpot, 31. Juli 2004.

Status des Themas:
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  1. Ksenja

    Ksenja Guest

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    AW: Vorsicht Schwul

    Fortsetrzung:

    7. Sexueller Missbrauch
    Sexueller Missbrauch ist ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft - auch unter Homosexuellen. Dabei sollen Studien zufolge 75 bis zu 90 Prozent der Homosexuellen in ihrer Kindheit sexuell missbraucht worden sein.
    Die meisten sexuell missbrauchten Kinder hatten bereits eine emotionale Entfremdung zu ihrem gleich- und/oder gegengeschlechtlichen Elternteil entwickelt. Das männliche Kind, entfremdet von seinem Vater und überidentifiziert mit seiner Mutter, ist Missbrauch durch einen männlichen Täter gegenüber empfänglicher. Die meisten Täter sind Familienmitglieder oder gute Freunde der Familie. Die heimtückische Natur des Missbrauchs ist, dass er als emotionale Nähe beginnt und später sexualisiert wird (siehe auch Alfie’s Home). Der Täter gewinnt das Vertrauen des Kindes, indem er ungestillte homoemotionale Bedürfnisse nach Nähe erfüllt. Dann ändert er die Beziehung, indem er Sex hineinbringt. Dies ist eine sehr verwirrende Botschaft für ein hungriges und empfängliches Kind, denn (vorzeitiger!) Sex, Liebe und Intimität werden miteinander vermischt. Ohne Lebenserfahrung und ohne einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner ist es für Kinder nahezu unmöglich, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Also werden sie aus dem Bewusstsein verdrängt, melden sich aber beim Heranwachsenden und Erwachsenden wieder, indem das erlernte Verhalten zwanghaft wiederholt wird. Am Tragischsten dabei ist, dass durch den Wiederholungszwang die einstigen Opfer später selbst zu Tätern werden und die Täter selbst einmal die Opfer waren. Cohen bringt einige Beispiele, siehe auch die Bücher Alfie’s Home und Wenn Sex zur Sucht wird.

    8. Emotionale Wunden durch Gleichaltrige oder das soziale Umfeld

    Kinder und Heranwachsende, die bereits in ihrem disfunktionalen Elternhaus ein hohes Maß Isolation durchlebt haben, tun sich aufgrund ihres negativen Selbstbildes sehr schwer, Zugang zu den Gruppen gleichaltriger Gleichgeschlechtlicher zu finden, z.B. in der Schule, an der Uni, im Verein oder unter den Kindern der Nachbarschaft. Hänseleien und Demütigungen zementieren den Zustand des Isoliertseins und Sichausgeschlossenfühlens. Während des Heilungs-Prozesses, so schreibt Cohen, sei es sehr wichtig für Männer, zu lernen, Mann unter Männern zu sein und für Frauen, Frau unter Frauen zu sein. Lernen, an Sportgruppen für Männer und für Frauen, an femininen Aktivitäten teilzunehmen sei ein wichtiger Aspekt für Heilung und die Erfahrung von geschlechtlicher Identität.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. August 2004
  2. Ksenja

    Ksenja Guest

    AW: Vorsicht Schwul

    Fortsetzung:

    9. Kulturelle Verletzungen
    Darunter versteht Cohen das seiner Meinung nach völlig falsches Bild, das uns durch die Medien, das Erziehungssystem, Unterhaltungsindustrie, Internet und Pornografie über Sexualität im allgemeinen und Homosexualität im Besonderen vermittelt wird. Homosexualität sei normal oder gar erstrebenswert, psychische Ursachen gebe es „natürlich“ nicht, die Veränderung der sexuellen Orientierung sei absolut unmöglich und wer anderer Meinung sei, sei „diskriminierend“, „Unterdrücker“, „von vorgestern“ oder gar „rechtsextrem“ und „verkappter Nazi“. Dieses Verständnis und die fehlenden Hinweise auf echte Hilfen im Umgang mit Homosexualität lassen den Betroffenen, der unter seiner sexuellen Orientierung leidet, mit seinem Problem allein.
    Als Hinweis darauf, dass Homosexuelle bei weitem nicht so „gut drauf“ sind (was die US - Bezeichnung „Gay“ andeutet), wie die Aktivisten behaupten, zitiert Cohen diverse Studien:

    Das weltweit bekannt Kinsey Institut in den USA veröffentlichte in ihrem "Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität" (deutsch 1978 erschienen) eine umfangreiche Studie über homosexuell aktive Männer in San Francisco, die sich auch mit der Partnerzahl beschäftigte, die diese nach eigenen Angaben in ihrem Leben gehabt hatten, und kam zu folgendem Ergebnis: 43 % berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hatten, 28 % hatten sogar Sex mit 1000 oder mehr Partnern gehabt und 79 % gaben an, dass über die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde waren
    [Alan P. Bell, Martin S. Weinberg, Der Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität (München: Bertelsmann, 1978), S. 266f. (Tabelle 7)]


    In einer neuen australischen Studie (1997) wurden 2583 ältere homosexuell aktive Männer u. a. zur Anzahl ihrer Sexualpartner befragt. Die mittlere Anzahl ihrer Sexualpartner lag bei 251. Nur 2,7 % der Befragten hatten in ihrem Leben nur einen einzigen Sexualpartner gehabt.
    [P. Van de Ven, et al., "A comparative Demographic and Sexual Profile of Older Homosexueally Active Man," Journal of Sex Research, Vol. 34, No.4(1997):349-360]


    Eine Untersuchung der American Public Health Association gab an, dass 78 % der befragten homosexuell aktiven männlichen Personen schon wenigstens einmal eine Geschlechtskrankheit hatten.
    [Enrique Rueda, The Homosexual Network: Private and Public Policy (Old Greenwich, CT: Devin Adair, 1982),53]


    Ein Report der National Lesbian-Gay Health Foundation (Nationale Schwulen- und Lesben-Gesundheitsbewegung) ergab, dass Alkohol- und Drogenmissbrauch unter homosexuell aktiven Personen etwa dreimal so häufig sind wie unter heterosexuell Lebenden.
    [Dina van Pelt, "Gays are More Prone to Substance Abuse," Insight (5. November 1990): 53]


    Ein Bericht einer Arbeitsgruppe des amerikanischen Gesundheitsministeriums (U.S. Department of Health and Human Services) über versuchten Jugendlichenselbstmord (veröffentlicht 1989) ergab, dass ein Drittel aller Teenager-Selbstmordversuche in den USA von Jugendlichen mit Homosexualitätsproblemen verübt wurde. [Siehe Gary Remafedi, "Suicide and Sexual Orientation", Archives ov Gen. Psychiatry Vol.56 (October 1999):885]
    Dies ist ein sehr hoher Prozentsatz, wenn man bedenkt, dass nach der repräsentativsten Untersuchung aus den USA etwa 3 % der erwachsenen US-amerikanischen Männer sich als homosexuell oder bisexuell bezeichnen (Selbstidentität).
    [Siehe Robert T. Michael, JOhn H. Gagnon et. al., Sex in America: A definitive Survey (New York: Warner Books 1994)]


    McWhirter und Mattison, beides Therapeuten, die selbst homosexuell leben, untersuchten 156 männliche Paare. Die Ergebnisse veröffentlichten sie in ihrem Buch "The Male Couple". Es zeigte sich, dass 95% der Paare sexuell untreu waren und dass die treuen 5 % erst seit höchstens 5 Jahren zusammenlebten. Der Unterschied zu Untersuchungen über heterosexuelle Paare ist krass. Nach einer Untersuchung der Universität Chicago (1996) hatten von mehr als 3400 verheirateten Befragten etwa 3-4% innerhalb eines Jahres noch einen Sexualpartner ausserhalb der Beziehung gehabt und etwa 15-17 % verheirateter Paare hatten seit der Heirat noch einen anderen Sexualpartner gehabt. [Tom Smith, "American Sexual Behaviour: Trends, Sociodemographic Differences and Risk Behavior", GSS Topical Report, no. 254 (University of Chicago, IL: Natinal Opinion Research Center, Dezember 1996), 6,7] McWhirter und Mattison stellten selbst in ihrem Buch fest: "Die Erwartung, dass Sex ausserhalb der festen Beziehung vorkommt, war die Regel bei homosexuell lebenden Paaren und die Ausnahme bei heterosexuellen Paaren."
    [David McWhirter und Andrew Mattison, The Male Couple (Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall, 1984),3.]


    Die sicherlich heikelsten Forschungsergebnisse wurden 1986 von Paul Cameron als Ergebnis einer Studie in "Psychological Reports" veröffentlicht. Demnach würden Homosexuelle Kinder mindestens 12 mal mehr als Heterosexuelle belästigen, Homosexuelle Lehrer ihre Schüler mindestens 7 mal mehr als Heterosexuelle Lehrer und 25 % der Fälle, wo Schüler belästigt wurden, seien von Homosexuellen Lehrern begangen worden. Schätzungsweise seien 40 % aller Fälle von sexueller Belästigung von Kindern durch Homosexuelle begangen worden.
    [Paul Cameron, "Homosexuality and Child Molestation, Psychological Reports 58 (1986), 327-337, as quoted in M. Maddoux, Answers to the Gay Deception, 62-63.]
    [Anmerkung von H. Tolzin: Da mir im Moment eine Bestätigung durch andere Studien nicht vorliegt, bitte ich diese Ergebnisse mit entsprechender Vorsicht zu betrachten.]
    Cohen: „Diese Statistiken zeigen uns klar, dass homosexuelles Verhalten weder normal noch natürlich ist. Angehörige der homosexuellen Bewegung argumentieren, dass soziale Intoleranz und Vorurteile diese destruktiven Verhaltensmuster verursachen.

    Ich glaube, an diesem Argument ist etwas dran. Jedoch sind die tieferliegenden Gründe für diese ungesunden Verhaltensweisen bei den emotionalen Verletzungen zu suchen, die in erster Linie verantwortlich für die Homosexuelle Bedingung sind. Die sozialen Vorurteile wirken verschlimmernd auf den bereits vorhandenen Schmerz, der tief in ihren Seelen verborgen ist.“

    10. Sonstige Faktoren: Scheidung/Tod/pränatale Erfahrungen/Religion

    Kinder suchen in der Regel bei sich selbst die Schuld, wenn sich die Eltern scheiden lassen oder wenn ein Elternteil stirbt. Eine quälende Botschaft findet tief im Kind ihren Wiederhall: „Wenn ich nur besser gewesen wäre, wenn ich nur xyz gemacht hätte, dann hätten sich Mammi und Pappi nicht scheiden lassen, dann wäre mein Pappi nicht gestorben etc.“ Diese Gedanken mögen – unbewusst – im Innern des Erwachsenen ihre Kreise ziehen und ihn empfänglicher für Umgebungseinflüsse machen.

    Auch vorgeburtliche Erfahrungen können ein erster Faktor sein, der schließlich zur Homosexualiät führt. Wir wissen heute aus vielen Untersuchungen, wie sehr die emotionale Verfassung der Mutter sich auf das ungeborene Kind auswirkt. Fühlt sie sich beispielsweise in ihrer Beziehung zu ihrem Mann abgelehnt, ungeliebt und unerwünscht, so können sich diese Gefühle auf das Kind übertragen und eine erste Weiche stellen.

    Religion kann ebenfalls dazu beitragen, dass ein Kind ein Gefühl für die eigene Unzulänglichkeit und „Sünde“ entwickelt, statt für seinen Wert als Kind Gottes. Allzu strenge religiöse Verhaltens- und Wertmaßstäbe können zu einer Distanz zu den Eltern und ihren Werten und später zu der Gesellschaft an sich führen.

    Soweit die 10 Punkte nach Cohen.

    Auch wenn sie, wie schon gesagt, die wohl umfangreichste Zusammenstellung der Umgebungsfaktoren sein mögen, die eine Entstehung von Homosexualität begünstigen können, so kann nicht ausgeschlossen werden, dass es noch weitere Ursachen gibt, die wir nicht kennen.

    Quelle: "Coming out Straight", Richard Cohen, M.A., Oakhill Press, 2000 [deutsch: "Ein anderes Coming Out", Brunnen, 2001]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. August 2004
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Vorsicht Schwul

    Soso, und dieses sektischtische Machwerk glaubst Du nun?
     
  4. Ksenja

    Ksenja Guest

    AW: Vorsicht Schwul

    Ja, denn es trifft genau auf die Schwulen zu, die ich kenne.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Vorsicht Schwul

    Na, denn... Tschüs.
     
  6. Michael

    Michael Platin Member

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    AW: Vorsicht Schwul

    Du scheinst ja 'ne ganze Menge Schwuler zu kennen. Zeit für ein Outing? ;)
     
  7. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Vorsicht Schwul

    zu Ksenja:

    Ja, also erst mal muß ich kritisieren, daß Du hier leider unnötig unser aller Forum zumüllst. Es wäre doch völlig ausreichend, wenn Du irgendwo eine Homepage aufmachst und hier den entsprechenden Link reinsetzt, das machen andere auch.

    Die Intention Deiner Beiträge ist mir nicht ganz klar. Du möchtest also uns von unseren Leiden befreien? Dazu ist aber notwendig, zu wissen, was gut und schlecht ist. Was richtig und falsch ist. Du bist der Erste, der sich hier hinstellt und ähnlich einer Gottheit meint, er könne da für alle Zeiten drüber entscheiden. Ein Forum ist zum Diskutieren da, nicht um selbstsüchtig zu herrschen. Du gehörst übrigens auch zu der Sorte, die hier wieder mal über die "Homosexuellen" reden ohne jemanden direkt anzusprechen. Ich dachte, diesen Punkt hätte ich bereits vor einigen Seiten ausführlich kritisiert.

    Ich muß Dir sagen, daß Deine Meinung hier in Europa leider nicht konsensfähig ist. Du wirst leider noch große Schwierigkeiten in Deiner eigenen Zukunft haben, wenn Du mit dieser Meinung durchs Leben gehst. Ich wünsche Dir viel Erfolg, wenn Du in dieser Gesellschaft dermaßen gegen Windmühlen kämpfen möchtest! Leider hast Du nicht die Courage, hier großartig Dinge über Deine Persönlichkeit in Dein Benutzerprofil reinzuschreiben, nicht mal das genaue Geburtsdatum.

    Und was das Thema Homosexualität im Allgemeinen angeht, kann ich Dir nur sagen, probier es einfach mal ne Nacht lang aus, dann siehst Du ja ob es Dir gefällt oder nicht. Dann hast Du zumindest die nötige Grundlage geschaffen, um Dir ein Urteil erlauben zu können.
     
  8. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Vorsicht Schwul

    Der erste Satz liefert schon reichlich Zündstoff. Warum ist denn jetzt ausgerechnet Homosexualität eine Krankheit? Ich könnte genauso gut vermuten, Heterosexualität ist eine Krankheit. Heterosexualität ist etwas, was vielen Menschen auferlegt worden ist, nur um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Um einen Hort zu schaffen (sowas wie ne Familie) wo Nachwuchs großgezogen werden kann. Da sich niemand freiwillig auf diesen Streß einlassen wíll, gibt es wohl Heterosexualität. Die Heterosexuellen müssen ihr Leben lang in Ketten leben, sie als Individuum sind genauso wie eine eínzige Ameise wertlos. Ihr einziger Wert besteht daraus, für Nachwuchs zu sorgen.

    Sie haben leider nicht das Glück, in der homosexuellen Welt Zuflucht suchen zu können. Sich wirklich Ihrer selbst zu widmen. Erst Homosexuelle mit ihrer "überdurchschnittlichen Sensibilität, künstlerischen und kreativen Veranlagung", vor allem dann auch noch mit doppeltem Einkommen, ohne Kinder in einer festen Beziehung, haben die nötige Freiheit, diese Gesellschaft auch kulturell weiterentwickeln zu können. Nur Homosexuelle haben das Glück, die ganze Schönheit dieser Welt, das "Dolce Vita" kennenlernen zu können.

    Du siehst, man kann eigentlich jedes Deiner Worte auch für eine gegenteilige Argumentation nutzen. Ich frage nochmal: Was gibt Dir das Recht, wie eine Gottheit über richtig und falsch zu entscheiden?
     
  9. asebe

    asebe Junior Member

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    AW: Vorsicht Schwul

    Ist diese Aussage dein credo :)

    Das ist doch ganz allein sein Problem das hast du nicht zu kritisieren.

    Und zwinge den Menschen nicht deine Meinung auf.
    Wenn einer meint Schwul sein ist nicht gut dann hast du das zu akzeptieren.
    Das ist nun mal seine Meinung.
    Genauso wenn einer meint er sei sexuell normal,(das Wort Hetero mag ich nicht).

    Meine meinung zu dem Thema ist wenn jemand Schwul ist dann ist er halt Schwul.
    Und wenn jemand sexuell normal ist dann ist er halt normal.
    Punkt und aus.


    gruß
    asebe
     
  10. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Vorsicht Schwul

    Hier findet eine sprachliche Verschleierung statt. Entweder wir nehmen die Begriffe Homo- und heterosexuell oder etwas völlig anderes, aber nicht die Wortkombination schwul - normal.
    Das was Du hier machst geht eindeutig in den Bereich der sprachliche Diskriminierung. Also, wenn Du das als Redner so vor dem deutschen Bundestag vorträgst, wirst Du damit auf keinen Fall durchkommen.
     
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