Vorsicht!!! Premiere verars..t langjährige Kunden

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Mir erging es ähnlich. Ich habe rechtzeitig gekündigt, Kündigungsbestätigung erhalten, und vor 2 Wochen ein Schreiben erhalten, dass mein Abo verlängert worden ist.
Ich habe sofort widerrufen, trotzdem hat Premiere heute 28 EUR abgebucht. Sollte ich das Geld nicht innerhalb von 14 Tagen zurück erhalten, muss ich mir wohl einen Anwalt nehmen.

 

QUOTE]Komisch, bei mir hat eine E-Mail gereicht. Die Kündigungsbestätigung war eine Woche später in meinem Briefkasten.

Gag [/QB][/QUOTE]

Jo, das hab ich auch gemacht, nach 5 Tagen hab ich die Kündigungsbestätigung bekommen!!
Ich glaub, da ist bei Dir wohl einiges falsch gelaufen...

 

also liebe leute, wie ihr nachlesen könnt, habe ich auch so einige probleme mit premiere entt&aum , doch bei den kündigungen muß ich sie in schutz nehmen ha! , ich habe über die homepage die abos von drei personen einschließlich meiner person gekündigt (mit kundennummer und passwort einloggen), jeder von uns erhielt exakt sieben tage später eine schriftliche kündigungsbestätigung (hatte ich auch ausdrücklich verlangt), wir haben dann wieder neue abos abgeschlossen (top angebot d box2 und film (15 monate für 241,-€ bzw. super mit nokia box 2 nur 249,-€), jetzt hatten wir das neue magazin mit an der backe, wieder auf die hp und tv kofler gekündigt, dieses mal dauerte die bestätigung etwas länger, doch auch hier ohne probleme angenommen winken

 

bei mir war premiere sogar extra nett: hatte ne zeitlang ein zweitabo und habe es 2 tage zu spät telefonisch gekündigt. die sagten dann nur "...aber weil sie ja so langjähriger kunde sind, woll'n wir hier mal kulant sein!" läc na das nenn ich service! aber ich denk mal bei zweitabos sind sie auch netter als wenn man sein einziges kündigen will...

 

Ein Ratschlag, der wohl allgemein gültig sein sollte.

Ich frage mich, wieso Du Dich, nachdem Du letztes Jahr schon Probleme mit Deiner Kündigung hattest, diesmal auf mündl. Aussagen verlassen hast ?

<small>[ 06. November 2003, 10:02: Beitrag editiert von: Cornelia ]</small>

 

Moin!

Es ist seit langem bekannt, dass es sehr oft zu Schwierigkeiten bei Kündigungen kommt.

Und deshalb selber Schuld: Denn besser immer Kündigung (egal wo) per Einschreiben mit Rückschein und/oder per Fax (mit Nachweis).

Und nur mal so nebenbei: E-Mails sind so nicht Geschäftsfähig, da sie keine Unterschrift tragen. Es sei den, sie sind mit einer digitalen Signatur versehen, dessen Schlüssel bei einem Trust-Unternehmen hinterlegt ist und dort per Personalausweisvorlage authentifiziert wurde.

Also, ich kann keinen empfehlen per E-Mail (ohne o.g. digitaler Signatur) zu kündigen, da es im Streitfall kein Bestand hat!


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Ciao Skyhawk!

 

@Skyhawk: Was genau hast Du von der von uns beschriebenen Vorgehensweise nicht verstanden?

Schritt 1: Auf der Web-Site von Premiere in den Kundenbereich gehen (Anmelden mit Kundennummer und PIN). Dann ist man identifiziert, die Nachricht wird intern dem Abonnenten zugeordnet.

Schritt 2: Über die Kontakt-Option eine Nachricht an Premiere mit der Bitte um Kündigung des Abonnements (ggf. mit Kartennummer) und Zusendung einer Bestätigung abschicken.

Schritt 3: Wenn nach 14 Tagen keine Bestätigung eingegangen ist, dann telefonisch nachfragen oder meinetwegen ein Einschreiben schicken.

Sobald Du die Kündigungsbestätigung in den Händen hältst -- und die Wahrscheinlichkeit dazu ist bei der E-Mail Methode nach den Berichten der Nutzer hier bei nahezu 100% -- dann hast Du rechtskräftig gekündigt. Dann brauchst Du keinen Rückschein oder sonstwas.

Aber wenn es Dir Spaß macht, 5 Euro dafür der Post zu schenken -- bitte. Nur zu. Eine Mail kostet mich nahezu nichts und funktioniert trotzdem.

Gag

 

"Verars..." finde ich übertrieben, Premiere bzw. deren Mitarbeiter verlieren, meiner Meinung nach, manchmal ein wenig den Überbklick. Meine Mutter bekam vor Kurzem ein Schreiben, dass Premiere, auf meiner Mutter ihren Wunsch hin, das Abo beendet hat und das sie jetzt den Mietreceiver mit Zubehör innerhalb von 42 Tagen zurückschicken soll.
Dabei hat sie erst im April 2003 ihren Vertrag um 24 Monate verlängert und laut neuen Vertrag geht der Receiver nach Einbehaltung der Kaution von 75 Euro in ihr Eigentum über. Das teilten wir dann der lieben Frau am Telefon auch mit und die kam gar nicht mehr nach. Sie sagte, in der Akte von meiner Mutter legen so viele Schreiben, sie müsste sich erst einmal "durcharbeiten". Aber vorsichtshalber haben wir der lieben Frau gleich eine Kopie des neuen Vertragsschreiben mitgeschickt, nicht dass die meiner Mutter noch Premiere abschalten, denn die Plus-Kanäle wurden auch schon einmal irrtümlicherweise abgeschaltet. Also grundsätzlich, wie überall, alles schriftlich geben lassen und man ist auf der sicheren Seite.

 

Hatte ich doch glatt übersehen, habe sonst nämlich immer nur E-Mail gelesen... Sorry.

PS.: Du hättest es aber auch etwas freundlicher schreiben können; schließlich war es eindeutig, was ich nicht verstanden bzw. überlesen habe.

Gruß Skyhawk!

 

Sorry, ich dachte, dass es klar sei, dass man sich in den Kundenbereich anmelden sollte. Das hatten wir ja auf der ersten Seite geschrieben.

Ich finde es halt nur etwas übertrieben, immer gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Premiere ist übrigens im Verschlampen von Kündigungen per Brief nicht allein: Dasselbe Spiel hatte ich auch mal bei 1&1 gehabt. Nur haben die sich immerhin kulant gezeigt und meine Kündigung noch einen Monat später akzeptiert.

Gag