VORSICHT bei sogenannten PREPAIDANGEBOTEN-

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Ist scheinbar ein falscher AGB Absatz.

Aber ich habe auch erst in der letzten Meinung von Bernhard verstanden worum es wirklich ging.

Daher bleibt die Frage bestehen, auf was sich Premiere beruft, da für 3 Monate bezahlt wurde aber schon nach 1 Monat der Abopreis abgebucht wird.

 

@baer-
sorry wenn ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte.Aber ich dachte das aus der Eingangsschilderung genau hervorgeht um WAS es geht.
Und nicht nur Dich würde interessieren was Premiere da wieder für einen Ausredenkatalog bemühen wird.
Eben hat mir ein weiterer Freund mitgeteilt das auf seinem Konto genau das gleiche passiert ist.
Also drum prüfe wer dem Weihnachtsmann(Paket) geglaubt hat.

 

@ camaro:
> Und warum nennt Premiere das dann PREPAID wenn es kein PREPAID ist?


Heisst Weihnachtspaket! Ausnahmsweise muß P hier mal "in Schutz" nehmen ;-)
Dies betrifft aber nicht die ungerechtfertigte Abbuchung.

 

@manbock

Schon die Bezeichnung PREPAID ist absolut irreführend.

 

Ist doch per Lastschrift eingezogen! Einfach zurückbuchen! Oder nich? Mich würde auch mal interessieren, ob das andere Weihnachtspaketbesitzer auch bestätigen können! Will mir nämlich ein solches "Paket" auch zulegen. Prepaid ist ja eigentlich in dem Sinne schon richtig, man bezahlt ja die Leistung im voraus. Das bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist ein fester Abo-Vertrag anschließt ist moralisch zumindest fragwürdig, man hat den Eindruck, das Premiere fest mit einigen "Kündigungsvergessern" rechnet. Ob man mit solchen Methoden statt gutem Service besser auf Dauer fährt glaube auch ich nicht.

<small>[ 08. Januar 2004, 21:12: Beitrag editiert von: Cupwinner99 ]</small>

 

also Zurueckbuchen ist wohl bei einer solchen Vorgehensweise das Bestmoegliche.
1. bekommt man als Kunde sein Geld sofort zurück und muß nicht lange mit irgendwelchen Hotlinern kostenpflichtig diskutieren.
2. bekommt Premiere fuer dieses falsche Abbuchen von der Bank eine "Strafgebuehr" von ca. 8 Euro verpasst, nur so lernen sie offenbar wie man es mit Kunden nicht macht.

Ich habe mir diese Vorgehensweise mittlerweile bei allen unberechtigten und falschen Lastschriften angewoehnt. Ich bin es einfach leid, meinem Geld hinterherzurennen und wenn ich mal was vergesse, brummt einem fast jede Firma gleich eine Mahngebuehr auf.

Aber man sollte sich schon sehr sicher sein, das die Lastschrift auch zu recht zurückgenommen wird, die meisten Firmen haben naemlich wiederum in ihren AGBs eine Strafgebuehr fuer unberechtigt zurückgenommene Lastschriften, meist um die 15 Euro.

Gruß

 

Um noch mal auf das Ausgangspost zu kommen:

Ich denke, in den ersten anschliessenden Posts wurde etwas aneinander vorbei geredet.

bernhardtfriedrich geht es, glaube ich, um folgendes:

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Man kauft Anfang Dezember ein 3-Monats Prepaid und bezahlt dies direkt in bar.
D.h. man muss Premiere im Dezember, im Januar und im Februar ohne weitere Abbuchungen sehen können.

Und nur, wenn man nicht mit der 6-Wochen Frist, also bis Mitte Januar für Termin Ende Februar kündigen würde, dann schliesst sich ab März ein reguläres, monatlich zu bezahlendes Abo an, welches dann auch ab Anfang März mit Gebühren beginnend ab März abgebucht werden dürfte.

Wenn Premiere jetzt im Dez. oder Jan. Geld abbucht, ist dies schlicht un einfach nicht korrekt, da die jetzige Vertragslaufzeit ja schon als Prepaid bezahlt ist.

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Und genau darum ging es wohl bernhardtfriedrich,
das eben jetzt schon und nicht erst nach den 3 Monaten abgebucht wird.

Und wenn Premiere dies auf Nachfrage dann nicht einmal als Fehler anerkennt, sondern sich in Ausreden flüchtet, kann ich den Ärger der jeweiligen Kunden verstehen.

Ich glaube, so ist das Problem erst mal richtig beschrieben.

Gruss Michael1708

 

Also ich habe am 22.12. ein Weihnachtspaket gekauft und bisher wurde bei mir nichts abgebucht. Die Kündigung - die ja bis 15.01. eintreffen muss - habe ich bereits gefaxt und sonst hat alles geklappt. Einzig die TV Kofler wurde etwas spät geliefert, ich habe sie erst heute erhalten...

Welche Erfahrungen haben denn andere Kunden gemacht? Gibt es jemanden, der die Aussagen von bernhardtfriedrich bestätigen kann?

 

Ich denke es wird nicht wenigen nach den 3 Monaten böse auf die Nase fallen. P. wird’s recht sein ! Sind schon recht geschickt gemacht die Verträge von P. ... und immer zum Vorteil von P. !!!

Vielen werden denken, „klar prepaid 3 Monate .... nach 3 Monaten ist der Vertrag abgelaufen“ !
Für die wird’s dann eine teure Lehrstunden. Hoffnungsvoll werden sie dann P. anrufen und auf Kulanz hoffen (den Vertrag nicht erfüllen zu müssen). Was dann geschieht weiß jeder ... P. wird wieder einmal knallhart sein und evtl. zukünftige Kunden für immer verprellen. Und der Kunden zahlt ... Monat für Monat saftige € 43 ...

w&uuml;t

Deshalb P. immer sofort nach Vertragsunterschrift fristgerecht kündigen !!!! breites_

 

@Blitz:
Deshalb sollte jeder erst richtig die Vertragsbestimmungen durchlesen und sich über ein Produkt erst vorher eingehend informieren.

So ist das doch mit allem.
Ob du eine Versicherung abschließt oder was anderes. Immer erst das "Kleingedruckte" lesen.

Die meisten Zeitschriftenabos kann man auch erst jährlich kündigen. Da muss man auch ganz schön aufpassen.

Viele Unternehmen sind bei Abo-Kündigungen nicht sehr flexibel und erreichen so, dass die abspringfreudigen Kunden länger aber ungewollt (aber durchaus rechtlich legal) Geld in die Firmenkasse spülen.

Dass es generell bei Premiere bei der Verarbeitungen von Kündigungen zu Unmut kommt, stimmt mich (als zufriedener Premiere-Abonnent) aber sehr pessimistisch. Premiere sollte sich sehr wohl überlegen, ob sie mit solchen "unfairen" Methoden gegenüber "normalen" Bürgern, die nicht jedes kleine Sätzchen lesen, wo ich mich selbst auch einschließe, nicht einen gewissen "Markennamen" verspielen. Gerade in der heutigen Zeit, wo jeder seine Filme auf DVD kauft oder aus dem Internet runterlädt ist eine sehr gute Kundenbetreuung absolut das wichtigste (neben dem Senden eines attraktiven Programmes).