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Vorläufig zusammengestellte Liste für Multifeed-Unicable-Anlage

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Kreacher, 22. Juli 2017.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Wenn die Firma JAP-Dosen angeboten hat, dann scheinen die sich ja mit JULTEC-Komponenten auszukennen bzw. eine Bezugsquelle zu haben. Der Programmer, der ursprünglich nur für die Dosen gedacht war, ist auch zum Konfigurieren des Einkabelumsetzers geeignet.

    Bleiben als "Unbekannte" nur noch die Breitband-LNBs und die Antenne. Mit der Breitbandzuführung tun sich manche beim ersten Mal etwas schwer, zumal es bei Manchen unbegründete Vorurteile gibt. Wenn eine Firma standardmäßig CAS-Antennen verbaut (was ja absolut kein Fehler ist), wird man sich mit einer anderen Marke möglicherweise schwer tut, denn möglicherweise führt deren Großhandel Gibertini nicht. Kathrein hat nur eben auch noch kein aktuelles Breitband-LNB.

    Zum Eigenbau: wenn man keine zwei linken Hände hat und ein paar wichtige Dinge beachtet, lässt sich so eine Anlage auch selbst aufbauen (insbesondere, da die Antenne im geschützten Bereich installiert wird). Auch gibt es schon vorgefertigte Aufbauten, wo Einkabelumsetzer, Netzteil, Erdwinkel usw. schon fertig verdrahtet sind. Das Ausrichten der Antenne wird wohl der schwierigste Teil werden, hier kommt es auf ein geegnetes Hilfsmittel an.
     
  2. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Also, da das hier jetzt ein bisschen für Verwirrung gesorgt hat, hier einmal die jeweiligen (unveränderten) Angebote der 2 bislang kontaktierten Fachfirmen.

    Firma 1 (wollte alles mit allem über 3000€ und bestand darauf, dass die Schüssel NUR auf dem Dach montiert werden könne und daher eine Erdung erfolgen müsse. Seitlich an der Hauswand ohne Erdung sei für diese Firma inakzeptabel und nicht vertretbar...)

    (Die Angebote waren damals noch auf nur 1 Satellit (Astra 19,2) ausgelegt)

    Spiegel: FHS-DAA 850, Offset, 85 cm. (Alternativ: Kathrein CAS 90
    LNB: FHS-Inv. Quattro LNB, 0,2 dB (Alternativ: Kathrein UAS 584)
    Multiswitch: FHS-JPS 0502-8M, Einkabelumsetzer, 5 Stammleitungen
    Dosen: 6x FHS-JAP 3xx TRS

    Das mal als die wichtigsten Komponenten des ersten Angebots.

    Firma 2 (die ca. die Hälfte billiger ist) hat folgendes Angebot eingereicht:

    Spiegel: Astro ASP 85, weiß, 85 cm
    LNB: Astro ACX 945 Quattro, 40mm Feed
    Multiswitch: Technisat 5/1X8G
    Erdungsblock: Kathrein EMU 24 F (wobei ich nicht genau weiß wofür, denn Firma 2 hat das Angebot basierend auf eine Wandbefestigung unterm Dach ohne Erdung angelegt)
    Dosen: Kathrein ESU 33


    Firma 2 habe ich also kontaktiert und meine eigenen Komponenten bezüglich Spiegel, Switch, LNB und Dosen eingebracht, aber wie gesagt noch keine Antwort erhalten.

    Firma 1 bestand eben auf eine Dachinstallation und deswegen kam da noch Erdung mit hinzu und allerlei anderes noch.
     
  3. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Wurde das und wenn ja wie begründet? Aus dem Blickwinkel Sicherheit würde ich die Montage auf dem Dach einer im 2m/1,5m-Schutzbereich nur dann vorziehen, wenn die Antenne auf dem Dach nicht direkt geerdet, sondern von einer geerdeten Fangeinrichtung geschützt wird.

    Das kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Du beschreibst bislang ausschließlich Bedarf für eine einzige Stammleitung mit sieben Dosen. Der zweite Ausgang eines JPS0502-8M läge brach. Sinn machen würde unter der genannten Rahmenbedingung ein JPS0501-16M.

    Wie von KlausAmSee bereits geschrieben, braucht man die teureren Schutzdosen der JAP-Reihe nicht, wenn alle Anschlüsse zu einer Wohnung gehören.

    Ohne die Situation vor Ort zu kennen, kann und möchte ich das Angebot nicht negativ beurteilen. Aber ohne überzeugendes Argument für die Montage der Antenne nur auf dem Dach und ohne Erklärung dazu, wofür der zweite Ausgang eines JPS0502-8M gut sein soll, frage ich mich zumindest, ob die Kosten nicht in die Höhe getrieben werden sollten.



    Nachtrag zum zweiten Angebot:
    Gemeint ist sicher der TechniRouter, und zu dem fand ich bereits deutliche Worte [​IMG].

    Um auch auf den Potenzialausgleich verzichten zu können, reicht es nicht, die Antenne im Schutzbereich zu montieren. Ein PA ist grundsätzlich für wohnungsübergreifende Installationen Pflicht und auch dann, wenn der Ableitstrom aller (direkt und mittelbar) mit der Satanlage verbundenen Endgeräte in der Summe die Grenze von 3,5 mA überschreitet, was man ob der Anzahl der Dosen / Teilnehmer nicht auszuschließen kann. An dieser Stelle ist das Angebot an sich stimmig, nur reichte ein einziger EMU 24 nicht.

    Diese Dosen sind inzwischen weder Fisch noch Fleisch. Wenn alle Empfangsgeräte unter eigener Kontrolle liegen, kann man darauf ebenso verzichten wie auf die JAP-Dosen. Für wohnungsübergreifende Installationen sind sie veraltet, weil sie nur vor Störungen durch gar nicht für Unicable konfigurierte Receiver schützen, nicht aber vor Wilderei (= Nutzung von Unserbändern, die nicht für den jeweiligen Anschluss vorgesehen sind). KATHREIN bietet inzwischen auch programmierbare Dosen an, und die kosten nicht mal so viel mehr als etwa ESU 33, allerdings ist das Programmiergerät teuer. Auch wäre die durchgängige Verwendung eines einzigen Dosentyps nicht zielführend.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2017
  4. King W.

    King W. in memoriam †

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    Weiß ich doch. Die Aussage war auch eher ironisch gemeint. Genau so das Statement mit dem Preis. Na klar ist der JPS0501-16 teurer als der IDLU-UWT-was weiß ich, trotzdem ist er preis-werter, in dem Sinne zu verstehen, er ist seinen Preis auch wert.

    Um noch einmal den Vergleich mit den Autos zu bemühen: Ein Lada Kombi hat auch doppelt so viele Plätze wie ein Mercedes Coupe aber es nützt ja nichts, wenn selbiger sofort unter der Last zusammenbricht, wenn mal alle Plätze belegt werden. Da nützt dann auch das Mehr an Platz nichts und auch die Freude über den niedrigen Preis wird sich in engen Grenzen halten.

    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Ich habe mal versucht diesen billigen Jultec-Ersatz im Breitbandmodus zum Empfang von Astra und Astra3, wobei 6 Tuner angeschlossen waren, in Betrieb zu nehmen. Deshalb auch mein Hinweis
    Dieser Hinweis scheint angebracht, offensichtlich ist das nicht immer selbstverständlich. Erst nachdem ich ein paar Kabel nachgezogen, diesen IDLU-dingsbums rausgeschmissen, Quattros eingebaut und einen JPS0901-6T (den neuen JPS0501-8 gab es noch nicht) montiert habe, waren die Probleme wie weggeblasen. Stecker rein - und läuft.

    Stimmt ja alles und ist ja auch alles grundsätzlich interessant, aber für den Ratsuchenden ergeben sich doch genau genommen nur zwei Fragen:
    1) Wie komme ich an eine einigermaßen bezahlbare, aber trotzdem tadellos funktionierende, langlebige SAT-Anlage
    2) Wer montiert mir die Anlage, richtet die Schüssel aus, wechselt die Steckdosen, führt alle weiteren erforderlichen Arbeiten durch und übergibt mir die fertige Anlage.

    Irgendwie frage ich mich, ob es denn eine von den beiden Firmen sein muß. Zumindest das Angebot mit dem TechniRouter läßt mich doch sehr zweifeln, ob diese Firma noch up to date ist.
     
  5. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Ob man von einer richtigen "Begründung" sprechen kann, halte ich mal für dahingestellt. Auf meinen fragenden Einwand hin, ob man die Schüssel nicht auch an der Hauswand montieren könne und dass einige unserer Nachbar die Schüssel sogar im Garten auf dem Boden im Rasen (teilweise zwischen Sträuchern) stehen hätten, sagte man mir (gefühlt etwas schroff), dass man darüber gar nicht erst reden bräuchte, ich müsse bedenken, der Satellit stehe in einer Entfernung von knapp 40.000km und da müssten optimale Empfangsbedingungen herrschen, was nur auf dem Dach gegeben sei. Man müsse auch atmosphärische Gegebenheiten, sowie schlechtes Wetter mit einkalkulieren.

    Dieser Gedanke kam mir sogleich, nachdem man mich am Telefon mit meinem Einwand bezüglich der Montage an der Hauswand so schnell abgespeist hatte. Es wundert mich nun auch nicht, dass der vorgeschlagene Multiswitch überdimensioniert für unsere Bedürfnisse ist, wie du ja festgestellt hast. Ich vermute mal, man ging in der Firma davon aus, dass es sich hier um Laien handelt (was zumindest beim Thema SAT bei mir ja auch weitgehend zutrifft, nicht aber bei anderen multimedialen Bereichen) und man da halt mal schnell einen guten Kostenfang einführen könnte.

    Finde ich ehrlich gesagt schade, denn es war in der nächst näheren Umgebung die beste (von den Rezensionen her) Fachfirma für SAT, die sich finden ließe. Die anderen Firmen waren alle nicht direkt und ausschließlich auf SAT spezialisiert, sondern waren eher Fernsehtechnik-Firmen.

    Ganz genau! Du bringst es eigentlich auf den Punkt! Als SAT-Laien wären wir einfach nur sehr froh, wenn man uns eine bezahlbare und up-to-date-technische SAT-Anlage einrichten würde für unsere Bedürfnisse, aber entweder will man unsere Unkenntnis ausnutzen, um uns mit überteuerten und nicht nachvollziehbaren Angeboten über den Tisch zu ziehen, oder man will uns mehr oder weniger wischi-waschi-Set-Ups anbieten, die im schlimmsten Fall nach 2, 3 Jahren wieder überarbeitet werden müssten.

    Ich finde es, ehrlich gesagt, entmutigend, dass sich dieses Vorhaben so schwierig gestaltet - meine Eltern sind da sogar noch weniger geduldig als ich und haben schon gemeint, wenn sich das jetzt alles noch länger so hin- und her ziehe, sie einfach beim bisherigen Kabel-TV bleiben würden...

    Zwar findet man im Internet und auch in Foren wie diesem immer sehr nützliche Hilfe und allerlei Links, aber eine Do-It-Yourself-Installation traue ich mir dann doch nicht so richtig zu - zudem will man ja auch einen Ansprechpartner haben können, falls dann tatsächlich mal was sein sollte und den man dann zur Kontrolle/Reparatur beauftragen kann, da er das eingerichtet hat.

    Scheinbar sind diese Fachfirmen an meinem Standort wohl etwas rar gesät... Zu weite Anfahrtswege treiben ja dann auch wieder die Kosten in die Höhe bzw. sind für viele Firmen dann schon gar nicht mehr rentabel.
     
  6. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Rote Karte, damit hat sich dieser sogenannte Fachbetrieb doch selbst disqualifiziert:

    Ohne Frage ist freie Sicht von jeder Stelle des Reflektors zum Satelliten nötig. Das kann aber selbst für bodennah installierte Antennen der Fall sein. Immer bedenken, dass die Achse eines Offesetreflektors nicht zum Satelliten zeigt, sondern die Winkelhalbierende zwischen ein- und ausfallendem Signal darstellt. Man braucht freie Sicht nach oben mit einem ortsabhängigen Winkel von ca. 30°. Jetzt wurde nach Deiner Darstellung aber nicht damit argumentiert, dass von der Fassade aus keine komplett freie Sicht vorhanden sei. Stattdessen wurde mit einer Entfernung zum Satelliten von 40000 km argumentiert. Echt lustig: Nimmt man eine 10 m kürzere Distanz zum Satelliten vom Dach zum Satelliten aus an und setzt diese Wegverkürzung ins Verhältnis zu den 40000 km, so sind das 0,000025 %. Und selbst wenn man die Wegverkürzung in Relation zur durch die Atmosphäre zurückzulegenden Entfernung setzte, ginge diese Argumentation nicht auf.

    Wenn es nur das wäre: Mit zwei Ausgängen wäre ein ..2-8 für eine einzige Stammleitung auf der einen Seite überdimensioniert, gleichzeitig mit Blick auf den Trend zu immer mehr Tunern pro Empfangsstelle gleichzeitig aber unterdimensioniert. Wenn es nicht doch noch irgendwo Bedarf für einen zweiten Port gibt, war das schlicht ein unpassender Vorschlag.
     
  7. King W.

    King W. in memoriam †

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    Die Firma scheint noch aus der Zeit der Yagi-Antennen (die alten Drahtrechen von früher) übrig geblieben zu sein. Da war es tatsächlich so, daß der Empfang auf dem Dach besser war, als in engen Häuserschluchten. Aber diese Zeiten sind vorbei. Es ist völlig schnurz, wo die Antenne steht, solange freie Sicht zum Satelliten gegeben ist. Es spricht zwar nichts grundsätzlich gegen das Dach aber auch nichts gegen die Hauswand.

    Man mag es gutheißen oder nicht, aber wir leben im Zeitalter der Smartphones. Die Dinger sind Landkarte, Wasserwaage, Fotoapparat, Taschenlampe Kompaß und im Nebenjob sogar noch Telefon. Was liegt näher, als sich von solch einem Ding auch anzeigen zu lassen, ob sich ein bestimmter Standort zum Aufbau einer SAT-Anlage eignet. :rolleyes:

    So wird es gemacht: Mit einem Android-Gerät kann man im App-Store nach "foxsmith" suchen. Dort bekommt man zwei ähnliche Apps für Satelliten angeboten. Eine davon ist kostenlos. Diese App bitte installieren und starten. Dann in der Zeile oben auf den Satelliten tippen. Es erscheint eine Liste, aus der man den gewünschten Satelliten auswählen kann. Dann auf das Suchsymbol rechts in der Zeile klicken.

    Die App ermittelt nun anhand der GPS-Daten den Standort. Gleichzeitig aktiviert die App den Fotoapparat und zeigt damit die Umgebung an. Wenn man jetzt das Gerät ungefähr in Richtung des Satelliten hält, wird die Keplerbahn der Umgebung überlagert. Man sieht sofort, wo sich die Satelliten befinden. Der ausgewählte Satellit ist besonders hervorgehoben. Unten auf der Seite werden die Sollwerte für Azimut und Elevation angezeigt, in der Mitte ist eine Zielvorrichtung mit der der Satellit angepeilt werden kann. Daneben ist noch die tatsächliche Höhe und der Azimut zu finden, je nachdem wie das Handy gerade gehalten wird.

    Die Bedienung ist jetzt denkbar einfach: Man begibt sich mit dem Handy an den angedachten Aufstellungsort und peilt den Satellit an. Wenn der Satellit im Fadenkreuz ist sieht man sofort ob er vor dem freien Himmel oder vor einem Hindernis steht und kann damit unmittelbar und eindeutig beurteilen, ob der Aufstellungsort geeignet ist. Das Ganze ist natürlich für alle relevanten Satelliten durchzuführen, wenn Mehrsatellitenempfang gewünscht wird.

    Damit ist ein potentielles Problem direkt beseitigt.
     
  8. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Das geht mit Hilfe der Sonne und diesem Tool - Satellitenschüssel selbst ausrichten mit Hilfe der Sonne deutlich einfacher und aufgrund meiner Erfahrungen auch genauer.
    Ich habe eine entsprechende App auf einem I Phone und habe beide Methoden verglichen.
     
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  9. King W.

    King W. in memoriam †

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    Hast schon Recht, aber darum ging es mir gar nicht.

    Zum Ausrichten selbst würde ich die App auch nicht unbedingt verwenden, sondern eher die Sonne als genauen Kompaß verwenden und die Feinausrichtung mit Hilfe der Qualitätsanzeige des Receivers vornehmen. Aber um festzustellen ob sich eine Stelle zum Aufbau einer Sat-Schüssel eignet oder der Aufbau wegen eines Hindernisses scheitern wird, ist die App sehr wohl geeignet. Ich empfinde es jedenfalls als sehr angenehm, auf den Bildschirm zu sehen, den Satellit eingeblendet zu haben und sofort zu sehen, ob er frei ist oder ein Baum oder eine Häuserecke den Empfang verhindert.
     
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  10. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Für mich geht es primär gar nicht darum, ob von der Fassade aus freie Sicht gegeben ist oder nicht. Das wäre ja ein berechtigter Einwand gewesen. Aber so hatte dieser (Fach)Betrieb ja gar nicht argumentiert. Vielmehr hat man nach meinem Eindruck versucht, den potenziellen Kunden mit dem Gerede über sagenhafte 40000 km mundtot zu machen. Und das ist für mich kein akzeptabler Umgang mit dem Kunden.


    Und ja, es ist noch viel einfacher, freie Sicht mit Hilfe der Sonne zu checken. Nur klappt das eben lediglich zweimal im Jahr während sun-outage. Sonst taugt die Sonne "nur" zur Ausrichtung mehr als jede App. Aber darum ging es schon mal gar nicht.
     
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