Vom TV ins Netz: Fast jeder Dritte nutzt TV-Streamingdienste

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So wie ich und da macht es freenet einem nicht leicht, was zeitversetzt zu sehen.

 

Es gibt bei den Außenantennen auch große Unterschiedlichkeit bei der Empfindlichkeit:
Testbericht über 12 Außenantennen für DVB-T2-Empfang in test (Stiftung Warentest) 3/2017

 

Bei mir machen lineares TV und Netflix zeitlich jeweils ungefähr die Hälfte aus, mit stetig steigendem Anteil fürs Streaming. Geguckt wird entweder mit der großen Kiste oder im Bett aufm Tablet.

 

Und genau den Unterschied in der Empfindlichkeit gibt es auch bei DVB-T2 Receivern und den integrierten Empfangstunern in Fernsehgeräten.

 

Ich sehe die Streamingdienste wie die Videothek. Da würde ich mal den einen oder anderen Film anschauen oder eine Serie, mich aber damit vollzuversorgen käme mir nicht in den Sinn. Dazu kommt noch, dass man dafür eigentlich mehrere Dienste abonnieren muss, um eine einigermaßen abgedeckte Auswahl einer Videothek zu haben. Und das wäre mir dann zu teuer.

 

Selbst diese Leute greifen zum Streaming zumindest in meinem Umkreis. Die gehen Abends dann lieber mal weg als sich vor die Glotze zu hocken. Warum auch. Selbst die Privaten kann mann dann ja später gucken mittels 7TV oder TV Now. Ich mache meine Freizeit schon lange nicht mehr vom TV Programm abhängig. Jetzt in den warmen Monaten sowieso nicht.

 

Man kann ja das Programm auch aufnehmen. 7TV ist vom Bild schon ziemlich übel.

 

Mit dem Aufnehmen ist das künftig so eine Sache, dank all der neuen Aufnehm-Schikane "Features" bei HD+, DVB t2 HD und co.

 

um genau zu sein 15 Sender sind FTA.
Also nicht nur eine Hand voll sondern drei.

 

Bei vielen meiner Bekannten auch bei mir "läuft" zu 70% Streaming(Mediatheken) und der Rest ist noch "normales" Fernsehen.

Allerdings braucht man nicht unbedingt beide "Platzhirsche" und es ist nicht kompliziert oder teuer(im Vergleich zu Sky,Kino...).