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Volksabstimmung in Katalonien. Spanien auf dem Weg in einen Bürgerkrieg?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Wuslon, 1. Oktober 2017.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Carles Puigdemont: Ist der Mann an seiner Seite ein Geldgeber?

    Und auf der Basis eines angeblich (!) nur von Unterstützern der Sache veranstalteten und durchgeführten Referendums hat der dann die Unabhängigkeit erklärt.

    Soviel zu den 90 % und der angeblichen Wahlbeteiligung. Wahrscheinlich haben die alle 10mal gewählt. Wer sollte sie daran hindern.

    Und die Wahllisten haben sie wahrscheinlich auch ohne Rückgriff auf staatliche Computer erstellt bzw. sich eingehackt, Briefwahlunterlagen wurden in Privathäusern verschickt etc.

    Das ist echt ein krimineller Lügenhaufen, diese Separatisten.
     
    oasis1 und FilmFan gefällt das.
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn Spanien ein offizelles Referendum zugelassen hätte, oder zumindest ergebnissoffene Autonomieverhandlungen angeboten hätte, dann wäre es ohnehin nie zum umstrittenen Referendum gekommen.

    Die Schuld sehe ich so auf der Seite Madrids, unabhängig davon von wem Carles Puigdemont unterstützt wurde.
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Nach der spanischen Verfassung hätte das in ganz Spanien stattfinden müssen, nicht nur in Katalonien. Und anders als Putsche-Demont ist Rajoy die auch Katalonien mit großer Mehrheit angenommene Verfassung nicht scheißegal, weil er verpflichtet ist, sich daran zu halten.
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Na endlich!:love::love::love:
    Betrifft Spanien, nicht Katalonien.
    33 Jahre Gefängnis und 44 Millionen Euro Geldstrafe, 245.000,00 € für die PP ist 'n bißchen wenig.



    Der spanische Staatsgerichtshof hat die regierende konservative Partei als Nutznießerin im größten Korruptionsskandal des Landes seit vier Jahrzehnten bezeichnet. Die Richter der Audiencia Nacional verurteilten am Donnerstag die Volkspartei von Ministerpräsident Mariano Rajoy für ihre Verwicklung in ein Bestechungssystem in den Jahren 1999 bis 2005 zu einer Geldstrafe von 245.000 Euro. Ihr einstiger Schatzmeister und Senator Luis Bárcenas wurde zu 33 Jahren Gefängnis und über 44 Millionen Euro Geldstrafe verurteilt.

    „Gürtel“-Affäre - Spaniens Regierungspartei PP wegen Korruption verurteilt – Rajoy droht Ungemach
     
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  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Außer euronews und Handelsblatt schweigen im Walde. Nun gut, Nachrichtenagenturen müssen auch mal schlafen.;)
     
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  7. +los

    +los Senior Member

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    Passt halt nicht zu dem was sie in letzter Zeit zu Spanien berichteten und vorallem zu ihrer Zeitungsente bezüglich Puigdemont und angeblich veruntreuten Geldern, was sich inzwischen als unwahr erwies.

    Was mich verwundert ist, dass sich diese Schundblätter, aber auch Personen in Foren, innenpolitisch eher links geben, aussenpolitisch aber faschistoide Gruppierungen unterstützen (Spanien, Ukraine) aber dann doch wieder nicht konsequent (Spanien ist schlimmer als Polen und Ungarn).
     
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  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Löst die PP sich jetzt auch auf, so wie Puigdemonts korrupte Partei?

    Gericht verurteilt Puigdemont-Partei
    Convergència Democràtica de Catalunya – Wikipedia
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Und dennoch hat die spanische Polizei gestern eine Razzia gegen die katalanischen Separatisten veranstaltet und 20 Personen festgenommen. Verdacht der Veruntreuung von Steuergeldern.:eek:
    Razzien in Spanien: Mehr als 20 Festnahmen
     
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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wie kommst Du darauf, dass es sich als unwahr erwiesen hat? Mit welchem Geld wurde denn das Referendum veranstaltet, die Wahllokale betrieben, die Wahlhelfer bezahlt, Stimmzettel gedruckt etc.?