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Vodafone verliert 2 Millionen TV-Kunden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. November 2024.

  1. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Eigentumswohnungen sind von der Änderungen bei der Nebenkostenabrechnung für Mieter gar nicht betroffen. Dort ändert sich rein gar nichts. Wenn es einen Mehrnutzervertrag gibt, zahlen ihn die Eigentümer weiter, wenn nicht, wird der komplette Baum abgeklemmt.

    Geht ja auch gar nicht anders. Denn Eigentümer können ja mit ihrem Eigentum sowieso machen, was sie wollen. Wer will ihnen da mit welchem Recht irgendwelche Sperrdosen in die Hütte setzen?
     
  2. Antenne-HD

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    Solche Ausnahmen bestätigen nicht einen faktischen Verzicht auf Abklemmaktionen da wo es möglich ist .
    Blindaufsätze können eben nicht einfach zerstörungsfrei abmontiert werden . Für Montageaktionen wären auch keine Elektrofachkräfte nötig, eine Sache von wenigen Minuten bei Mitwirkungspflicht von Mietern . WEG Situationen mal außen vor gelassen .
     
  3. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Sind aber völlig sinnfrei, wenn es Kabel-Internet-Verträge gibt. Und mit denen verdient Vodafone das Geld.

    Die Kosten (40-80 € pro Hausbesuch) muss irgendwer tragen. Vor allem das Wieder-Ab-Montieren, wenn der Kunde dann doch einen Internet-Vertrag bucht.

    Das ist Blödsinn und deshalb macht es auch keiner. Bis heute wurde kein einziger (!) Kabelanschluss so gesperrt, egal wie gern Axing & Co gern Dosenaufsätze verkaufen würden.
     
  4. Eifelquelle

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    Aber nur, wenn auch tatsächlich alle Eigentümer die Wohnungen selbst nutzen. Ist bei uns nicht der Fall, sondern rund ein drittel sind durch die jeweiligen Eigentümer vermietet und für die galt das Nebenkostenprivileg natürlich genauso.
    Auch kompletter Baum abklemmen wäre bei uns zum Beispiel nicht möglich, da bei uns fast die Hälfte aller Anwohner Internet und Telefon via Kabel bezieht. Bis 2019 gab es hier halt über das Telefonnetz maximal 16 Mbit (nicht garantiert) für einen höheren Preis als 120 Mbit über Unitymedia. Als die Telekom dann endlich ausgebaut hat, hat sich da keine Sau mehr für interessiert, denn wer schnelles Internet haben wollte, hatte es bereits für weniger Geld.

    Da bin ich mir nicht so sicher, weil ich nicht weis, wie es da rechtlich aussieht. Ich arbeite ja für einen Energieanbieter und da gibt es natürlich klare Regelungen, dass wir ein Zutritts- und Zugriffsrecht auf alle Zähler haben, egal ob es sich um Eigentum oder Mietobjekte. Alle Eigentümer sind verpflichtet uns rein zu lassen und zum Beispiel Zähler zu wechseln, auszubauen oder zu sperren. Ob dir die Butze nun gehört oder nicht spielt da keine Rolle.
     
  5. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Das bedeutet nur, dass die Eigentümer weiter den Mehrnutzervertrag zahlen, die Mieter jedoch nicht mehr. Das Abklemmen ihrer Mieter befreit die Wohnungseigentümer auch nicht von der Zahlungspflicht für ihren Mehrnutzervertrag im Hausgeld. Wird der MNV gekündigt, klemmt Vodafone den kompletten Baum ab und kündigt die Internetverträge der Mieter und Eigentümer.

    In ETW mit Baumnetzen gibt es also überhaupt kein Problem.

    Und Stromzähler sind Eigentum des Messstellenbetreibers, völlig andere Baustelle! Mit an den Haaren herbeigezogenen Analogien scheitern Leute ständig vor Gericht, so funktioniert die Rechtswelt grundsätzlich nicht!
     
  6. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Wenn Internet gebucht ist ist es ja eine andere Situation da müssen die Internetverträge eben alle auf inklusive umgestellt werden um sich solche Konflikte und Zusatzmaßnahmen zu sparen . Zum Beispiel Bandsperrfilter montieren
    ist natürlich aufwändig kann man sich dann sparen .

    Alles nur Ausreden dass es nicht möglich wäre Blindaufsätze kostengünstig montieren zu lassen . Es ist finanziell und technisch möglich und es ist rechtswirksam .
     
    mischobo gefällt das.
  7. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Ob die Eigentümer das Geld für den Kabelvertrag von ihrem Mietern wiederbekommen (geht nicht mehr!), ist Vodafone völlig egal. Weder muss bei den Internetverträgen der Mieter irgendwas "umgestellt" werden, noch existieren solche Bandsperrfilter.

    Vodafone betrifft das alles schlicht nicht. Wenn die WEG den MNV kündigt, klemmen sie den ganzen Baum ab und kündigen alle Internetverträge der Mieter und Eigentümer. Die haben dann nur noch DSL. Ohne Vertrag gibt es auch kein Internet mehr von Vodafone in dem Objekt.
     
  8. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Vertrackte Kabelstrukturen wie NE4 über den Eigentümer organisiert sind natürlich Spezialfälle .
    Natürlich sind Bandsperrfilter etwas aufwändiger aber möglich .
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2024
  9. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Wer soll da warum (nichtexistierende) Bandsperrfilter einbauen? Vodafone interessiert das nicht, die bekommen ihr Geld von den Eigentümern so oder so und wenn nicht, wird der komplette Baum abgeklemmt.
     
  10. StevenWort

    StevenWort Senior Member

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    Kabel-TV ist auch irgendwie ein Relikt aus vergangenen Tagen.
    Seit Jahren hab ich TV schon per Waipu, mit viel mehr Funktionen, viel günstiger, kein Kabelsalat.

    Endlich bin ich seit Juli auch die Nebenkosten fürs Kabel-TV los