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Vodafone Preiserhöhung: Kabel und DSL werden teurer

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. März 2023.

  1. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Das sehe ich auch so. Mein Anschluss ist sehr stabil, Down- und Upload liegen zu allen Tageszeiten deutlich höher als gebucht.
    Vodafone hat letztes Jahr 1500 Segmentierungen durchgeführt. Dieses Jahr kommen 1500 dazu.
    Ausfälle hatte ich hauptsächlich wegen Wartungsarbeiten am Netz. Das positive Ergebnis ist bei mir messbar.
    Insgesamt ist das für die Leistung ok und der Netzausbau muss irgendwie gestemmt werden.
    Vodafone baut in den nächsten 6 Jahren 7 Mio Glasfaseranschlüsse. 80% in verkabelten Gebieten als Ersatz wo Segmentierungen wegen der Brvölkerungsdichte nicht ausreichen.
     
  2. RP2012

    RP2012 Senior Member

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    Erwischt mich auch, ab 1.5. zahle ich nen 5er mehr für 1000er Anschluss.

    Aktuell bei 29,99 durch 10 EUR Gutschrift mtl., mit ca. 35 EUR mtl. dann trotzdem noch WESENTLICH günstiger als T oder so.

    Allerdings meine ich das es laut den AGBs von Vodafone eigentlich keine Preisanpassung / -erhöhung während eines Laufzeitvertrages (24 M) geben darf / kann.

    Anders ist das bei Verträgen nach der Mindestlaufzeit und mtl. Kündigungsmöglichkeit.

    Aber wie gesagt, die Leistung vom 1000er Anschluss bekomme ich nirgends in D für das Geld, das weiß Vodafone natürlich auch...
     
    Telefrosch und digitalguy gefällt das.
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Doch. Sogar Verträge unter Firmen können im laufenden Kontrakt verteuert werden, wenn der Rohstoff für den Hersteller einen bestimmten Prozentsatz teurer wurde im Einkauf
     
  4. janth

    janth Talk-König

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    Zwischen Firmen gelten nochmal andere Regeln als mit nem Endverbraucher.

    Wenn in den AGB ein gültiger Passus ist, der sowas erlaubt, dann kann das schon mal sein. Dennoch kann grundsätzlich nicht jeder machen, was er will und auf ein Sonderkündigungsrecht verweisen. Das ist ein Fakt. Auch als Verbraucher hat man gewisse Rechte und ist nicht nur Bittsteller und nur zum zahlen verpflichtet.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ab § 305 BGB sind die gesetzlichen Regeln für AGB.
     
  6. yander

    yander Guest

    Monatlich Kündigens First ist was anders als Laufzeit mit 24 Monaten, Monatlich Mindestlaufzeit können und dürfen die das , das ist korrekt .

    Wenn dein Vertrag im April ausläuft dürfen die das ,
    ab April mehr verlangen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. März 2023
  7. fernsehen

    fernsehen Silber Member

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    so ist es…

    wenn die Rohstoffpreise wieder nach unten gehen müsste es ja auch für den

    Endverbraucher wieder runter gehen… das ist aber meistens nicht der Fall !!!

    sind die Preise einmal oben gehen diese nie wieder zurück !!!

    man(n) nutzt die Situation einfach aus…

    und hier kann man(n) nur mit der Kündigung reagieren und zum billigeren

    Anbieter wechseln wenn das Schreiben bei mir kommt geht es für 2 Jahre zu 1 & 1

    den billigsten Tarif und gut ist es.
     
  8. leghorn

    leghorn Junior Member

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    Zuerst, auch ich bin ab 1.5. von der Erhöhung betroffen und soll dann 55€ für einen 400er Vertrag bezahlen.
    Ich habe in mehreren Foren den Ärger der Foristen wahrgenommen und bin erstaunt, dass sich über Details wie Erhöhung in der Mindestvertragslaufzeit bzw. in der Preisgarantie etc. gestritten wird.

    Ich würde einen Schritt vorher ansetzen. Die angekündigte Preiserhöhung ist m.E. wegen formaler Fehler unwirksam.

    Begründung:

    Es gibt Formerfordernisse die eingehalten werden müssen. Es gibt Analogien zu Preiserhöhungen von Energieversorgern, gegen die die Verbraucherzentralen erfolgreich juristisch vorgegangen sind.
    Hier fallen mir einige Defizite auf, die auf eine Ungültigkeit der Preiserhöhungsankündigung von Vodafone hindeuten.

    1. Der Betreff in der EMail. "Info zu Ihrem Tarif". Hier muss bereits auf eine Preiserhöhung hingewiesen werden. Da der Verbraucher sonst von einer unbeachtlichen Werbemail ausgehen darf.
    2. Verstecken der Preiserhöhung in einem Schwurbeltext. "Vielen Dank für Ihre Treue, etc.pp." Liest sich ebenfalls wie Werbung.
    3. Pauschale Behauptung wie schlecht die Welt zu Vodafone ist und einfach der Strom teurer wird. Hier muss Vodafone eine nachvollziehbare Kalkulation vorlegen, in wie weit gestiegene Stromkosten Einfluss auf die Endkundenkalkulation haben.

    Wie gehe ich weiter vor:
    1. Ich widerspreche der Preiserhöhung von 5€ schriftlich, kündige aber an, dass ich die 5€ vorbehaltlich einer weiteren Klärung zahlen werde, damit keine Kündigung seitens Vodafone ausgesprochen werden kann.
    2. Ich warte 2 Wochen ab und rufe die Kündigungshotline (0221 299 16 120) an und Frage sehr höflich nach einem individuellen Angebot für mich nach.
    3. Ich besorge mir eine kostenlose Testsim von O2 und schaue, ob ich mit einem Mobilfunkanschluss via Mobile Router bei mir Leben kann, um dann ggf. Vodafone zu kündigen.
    4. Kommt kein Anruf der Rückgewinnungshotline und O2 taugt bei mir nicht, verschiebe ich meinen Kabelanschluss zu einem Reseller wie O2 oder schaue auf Check24, welche DSL Angebote (bei mir liegt auch VDSL 250 an) gerade attraktiv für mich sind und betreibe alle 12-24 Monate Providerhopping um Neukundenrabatte abzugreifen. Bei UM/Vodafone war ich seit 2008. Die Treue hat sich ja anscheinend gelohnt.
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Das regelt letztendlich der Markt. Es gibt gerade bei Energie und Telekommunikation ja genug Preisvergleichsportale.
     
  10. pedi

    pedi Wasserfall

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    wieso regt sich eigentlich keiner über die gurkenpreise auf, von 79 cent auf 3,50?
     
    Telefrosch und Blue7 gefällt das.