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Vodafone GigaTV Cable Box 2: Neues Fernbedienungs-Feature HDMI CEC

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. April 2023.

  1. lg74

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    Wenn der große Saalprojektor nach 7,5 m HDMI-Kabel (fest in Installationskanäle eingezogen) den BD-Player nur akzeptiert, wenn dieser auf 576er Auflösung geschaltet wurde, und ein extern notdürftig verlegtes Kabel gleicher Länge problemlos auch mit höheren Auflösungen spielt, weiß man, dass man offenbar nicht das allerbeste Kabel dort eingezogen hat. Ein sehr lästiger Fall aus meinen wenigen Erfahrungen mit Bildquellen.
     
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  2. Pete Melman

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    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
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    Was mich an der ganzen Kabel-Diskussion stört, sind die zwei Seiten. Die einen behaupten "ist alles das gleiche" und die anderen behaupten "in andere Sphären zu gelangen".
    Beides ist absoluter Schwachsinn.
    Ein Kabel ist immer ein Filter. Jedes Kabel hat eine induktive, eine kapazitive und eine resistive Komponente. Also gleich einer Spule, eines Kondensators und eines Widerstands, bei Hochfrequenz kommt dann noch tragend der Wellenwiderstand und das Schirmungsmaß hinzu.
    Da sollte es doch auch dem Laien ersichtlich sein, dass ein Kabel Signale verändert. Und zwar immer negativ.
    Das beste Kabel ist somit jenes, das am wenigsten negativ beeinflusst.
    Im HiFi-Bereich wird oft von höhenbetont oder bassbetont geredet. Das sind völlig falsche (Werbe)Aussagen.
    Das höhenbetonte Kabel hat einfach mehr Verluste im unteren Bereich und das bassbetonte hat mehr Verluste im oberen Frequenzbereich. Es gibt kein einziges Kabel, dass etwas mehr hervorheben kann, da es ein verlustbehaftetes passives Medium ist.
    Der Interessierte schaut sich die Parameter des Kabels an und weiß, was ihn erwartet.

    Vergoldete Kontakte verhindern Korrosion und einhergehend Kontaktprobleme. Das ist kein Voodoo.
    Klanglich oder Bildmäßig hat das aber keinen Einfluss, schon gar nicht bei Digital-Signalen.
    Es gibt keine gute oder schlechte Einsen und Nullen.

    Fazit: Nicht der Preis, nicht der Hersteller, nicht die Optik etc. eines Kabels, sondern die technischen Daten bestimmen die Qualität, die zu erwarten ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2023
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  3. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Danke, @Pete Melman !

    "Kabelfetischisten" wäre teils auch geraten, mal in einem großen Rundfunkhaus (ARD-Funkhaus) zu schauen, was da für Kabel verwendet werden, um z.B. Mikrofonleitungen für die Verwendung als flexible Strippen im Hörspiel oder für die Festinstallation zwischen Moderatorenplatz und Eingangsfeld des Digitalmischpultes bzw. Voiceprozessors herzustellen.

    Da ist soweit ich das erlebt habe, kein "Voodoo" im Einsatz, sondern grundsolides Material von der Rolle (z.B. von Cordial oder Sommer Cable), bei dem es dann z.B. auch auf gute Lötbarkeit ankommt - auch Rundfunktechniker haben keine Lust, sich mit vor dem Lötkolben "wegrennenden" Isolierungen oder mit Zinn-abweisenden Litzen zu plagen oder zig Ummantelungen entfernen zu müssen.