Vodafone drosselt Filesharing konsequenter

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10-GB-Drossel: Vodafone rudert zurück

und da rundert man schon wieder zurück.

 

Andere Seite gleicher Inhalt wie von mir...

 

Damit wären sie auch voll auf die Nase gefallen!

 

Womit? Die 10GB standen doch in AGB, die viele unterschrieben haben. Und bis dato hat dagegen auch noch keiner was gesagt. Erst als VF nun die AGB so anwenden wollte wie unterschrieben. Erinnert mich an Sky Pairing . Da haben auch alle für einen Sky+ Receiver unterschrieben und als der dann geliefert wurde, gings zum Anwalt.

 

Nur bekommt der Kunde das erst mit wenn er unterschrieben hat.
Mein Kabelanbieter schreibt ausdrücklich in den AGBs das es keinerlei Drosselung gibt. gleiches steht bei meinem Alice Vertrag drin. (die späteren Verträge wurden dann aber auch geändert und es wird gedrosselt).

 

Man muss eben selber erst mal spüren wie sich 100 Kilobit je Sekunde anfühlen. Das sind 12,5 Kilobyte, also knapp 0,1 mbit/s. Ob sowas verhältnismäßig ist, wäre die Frage, egal ob das in den AGB stand oder nicht. Wurde ja kaum angewendet und für den Kunden war nie ersichtlich was Vodafone nun unter Filesharing versteht. Auch das muss sicherlich klar definiert werden.

 

Es stand/steht nicht nur in den AGB, sondern auch klar auf deren Angebotsseite bzw in deren Werbebroschüren.

 

Ich lese ja schon einige Zeit vor meiner Anmeldung hier mit, und es war unschwer mit zu bekommen, dass Gorcon KD/Vodafon nicht mag und prinzipiell schlechtredet.

 

Aus gutem Grund, pedi.

 

Und weißt du dadurch was für Einbußen du hast und welche Dienste genau blockiert werden? Sicher nicht. Denn der Passus ist in den AGB durchaus ungenau formuliert, sodass Vodafone nach Gutdünken entscheiden kann was man drosselt und was nicht.

Oder steht in der Broschüre, dass die User hinterher sogar Probleme mit Steam haben? Ich denke eher nicht. Und es geht auch nicht um die Drosselung ansich, sondern eben darum, dass Vodafone überhaupt nicht damit herausgerückt ist, was denn nun unter Filesharing zählt. Scheinbar funktioniert das System zur Selektierung von gutem und schlechtem Filesharing/P2P ohnehin nicht so gut wie angenommen. Sonst hätte es die Probleme, die daraus resultierenten Proteste und letzendlich die Abschaffung nicht gegeben.