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Vodafone beendet Verbreitung: Diese Sender fliegen aus dem Kabelnetz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Januar 2025.

  1. lg74

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    Die Frage ist nur, wo kommt das her? An die Existenz weiterer Streams aus dem DRadio heraus mag ich nicht wirklich glauben.

    Deutschlandfunk Livestream: Links für Webradios und Player
    Unsere Livestreams - Deutschlandfunk Kultur live hören
    So hört ihr uns
    Deutschlandradio - Dokumente & Debatten

    Die 192er LC-AAC waren aber einst unter der gleichen Adresse ein 256er LC-AAC. Man hat da also vor etwa 2 (?) Jahren zurückgeschraubt.

    "It looks like F-Droid does not have any apps matching your search string "Audials""

    Wort kann mit HE-AAC oder allgemein mit Codecs, die mit zu geringer Bitrate betrieben werden, auch sehr kaputt klingen. Manche Menschen hören besonders bei Sprache die Schäden von Codecs heraus. Dass der DLF oder gar DLF Kultur (fast) reine Wortwellen wären, wäre mir auch neu.

    Gegenargument (für den Fall, dass es von UKW zwangsweise auf DAB+ gehen muss, weil UKW abgeschaltet wird vor Ort): diejenigen, die ich als DLF-hörend kenne, können beim üblichen Angebot via DAB+ ebenfalls nur mit dem DLF was anfangen. Der Rest im BuMu 1, der komplette BuMu 2 mit seinen Automatendudlern, eventuell vorhandene regionale Privatmuxe und teils auch die ARD-Muxe enthalten für diese Menschen oft keine brauchbaren Programme. Es gibt also keinerlei Mehrwert, es gibt nur den Wert, das eine Programm wieder hören zu können, das einem vorsätzlich auf UKW genommen wurde.

    Wollte eine Freundin von mir. Hat sie auch. Ausschließlich. Bis der DLF seine Frequenzen in der Akademikerstadt Jena abschaltete.
     
  2. lg74

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    Das ist kein SCPC, sondern ein extrem schmaler "Transponder" (Teil-Transponder), der mit heftiger FEC, also schön robust, beide DRadio-UKW-Programme transportiert. Die beiden Programme haben je 384 kBit/s MPEG 1 Layer II.

    11694 MHz - Audio Infos der Sender auf 11694 MHz auf Astra 19.2° Ost

    Die Feeds auf 23,5° Ost wurden vor ein paar Tagen abgeschaltet. Alle via Sat zugeführten Senderstandorte haben die Antennen gedreht bekommen. Bis auf einen, den hat man offenbar vergessen. Der ist mit Abschaltung auf 23,5° Ost in den Notbetrieb mit 48 kBit/s HE-AAC gegangen. Das schrabbelt dann schön, aber es kommt wenigstens noch Ton.
     
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  3. Eheimz

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    Ok, dann ist die Qualität der Zuführung noch weiterhin 1:1 übernommen worden.
     
  4. Antenne-HD

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  5. mischobo

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    ... natürlich war das geplant
    Aus dem 24. KEF-Bericht Seite 65:
    und die auch die Alternative zum Kabelempfang wird dort genannt
    Der KEF Bericht erschien bereits im Februar 2024. Die Abschaltung der DRadio-Programme war also schon von langer Hand geplant.

    Die Verbreitung im Vodafone-Kabelnetz wurde eingestellt, weil die Verträge zwischen Deutschlandradio und Vodafone ausgelaufen sind und Vodafone in Folge keinerlei technischen Dienstleistungen mehr bzgl. der Verbreitung der Programme erbringt ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2025
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