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Vodafone: „Die meisten wollen im Kabel bleiben“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Juli 2023.

  1. lg74

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    Das wäre möglich, sogar ohne das AAC-Gemurkse.

    Der TP hat so wie konfiguriert 42,5 MBit/s netto. Lass davon mal 500 kBit/s Nulldaten sein und mit 5 TV- und 4 Hörfunkprogrammen in Summe 3 MBit/s über alle Tabellen (vor allem die EIT würde dann recht groß). Blieben 39 MBit/s für Bild, Ton und programmbezogene Daten.

    Wenn das D-Radio unbedingt auch mit der Zugangsbarriere namens "AAC" ausgestattet werden soll, müsste man, um die Qualität zu wahren, mindestens 192 kBit/s LC-AAC je Progamm nehmen. Da sind schätzungsweise 210 kBit/s brutto je Programm, in Summe also 840 kBit/s Audio und mit AIT dann in Summe 860 kBit/s. Die AC-3-Spur entfiele bei DLF Kultur, da läuft eh nur aufgeblasenes Stereo und kein echtes Multichannel mehr. Außerdem kann man AAC-Multichannel mit kaum einem Gerät verwerten.

    Bliebe für 5 TV-Services also ca. 38 MBit/s. Also je TV-Service 7,6 MBit/s. Davon gingen bei Beibehaltung aller Audiospuren im bisherigen Standard und Umfang ca. 1140 kBit/s je Service für die Tonspuren weg. Dann noch 300 kBit/s für den klassischen Videotext, 10 kBit/s für die DVB-Untertitel, 10 kBit/s für die AIT (HbbTV). In Summe also 1460 kBit/s je Service für Audio + Daten.

    Blieben 6 MBit/s mittlere Videodatenrate. Ok, damit lebt man beim SRF in der Schweiz auf Hotbird auch ganz gut, sogar mit noch weniger.

    Man könnte der Nachtschleife des KiKa ja die Videodatenrate senken und den anderen Services geben, aber der KiKa endet programmlich halt auch nicht zum Beginn der Primetime der anderen Programme.

    Ganz wichtig wäre, das "HD" überall im Cornerlogo zu lassen. Dann sind ja alle zufrieden. :D

    Der Hörfunk könnte dabei durchaus in 256 kBit/s MP2 bleiben. Das wären je Programm 280 kBit/s brutto, also 70 kBit/s mehr als bei AAC. Das macht das Kraut nicht fett, dafür spielts überall.

    Und ich habe da sogar nicht berücksichtigt, dass DokDeb ja nur in verringerter Qualität läuft bislang.
     
  2. lg74

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    Unter 300 MHz wird perspektivisch alles Internet-Upstream. Man müsste, um TV zu filtern, von 326 MHz bis 566 MHz sperren, darunter und darübe rmüssten durchgelassen werden. Da die Filter nicht unbegrenzt steil sind, wäre dazu noch die 330 / 338 und die 554 / 562 mit verschlüsseltem TV zu belegen, das wäre ja auch bei noch-Empfangbarkeit ohne Vertrag nichtzugänglich. Oder man müsste gleich einen FTA-Frequenzbereich festlegen und die Filter nur noch auf Sperrung selbigens auslegen. Dann wäre man darunter und darüber flexibel in der Belegung mit verschlüsseltem TV (unzugänglich dank Verschlüsselung) und Internet-Downstream.
     
  3. digi-pet

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  4. Pete Melman

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    BD-HDD Recorder:
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    mit ACC oder UM Modul
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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
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    Hier bei mir in Köln liegen die Sender, auch nach der Umstellung, zwischen 114 bis 394 MHz und auf 610 MHz.
     
  5. lg74

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    Ist das ex-UM, nun Vodafone?
     
  6. digi-pet

    digi-pet Guest

    Die Leute mit Fritzbox können sich das ja auch original ansehen ...
     
  7. lg74

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    Wenn ein Filter in der Zuleitung ist, nicht. Wenn ein Sperrdosenaufsatz die TV- und Radioports der Dose blockiert, dann ja. Nur sollte dann bei Einhaltung der üblichen Pegel auch ein 12-dB-Abzweiger auf der Modembuchse, das Modem am Stammdurchgang und der TV am Abzweig noch genug Pegel für TV liefern, während das nichtmal dB Pegelverlust des Modems extern nicht auffällig ist.
     
  8. FC Fan

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    Und wenn Du es noch noch so grpß schreibst, entspricht der Blödsinn nicht der Wahrheit.
    Wie oft soll man es Dir eigentlich noch verklickern bis du es begreifst?
     
    Yiruma gefällt das.
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Die Fritzbox bzw. die Dose hat doch keinen Filter am Datenabgriff ? Die sieht ihre eigene Leitung schon und zwar komplett .
     
  10. lg74

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    Natürlich hat die Fritzbox kein Filter. Aber wenn in der Wohnungszuleitung ein Filter gegen die für TV genutzten Bereiche steckt, kommt das TV auch nicht mehr an der Fritzbox an.