Vodafone: „Die meisten wollen im Kabel bleiben“

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das ist schon alles richtig!

die Aussage von diesen Marc Albers „Die meisten wollen im Kabel bleiben„

ist einfach eine Lüge das kann jetzt noch keiner wissen wie sich das entwickelt.

deshalb die Gegenrede „die meisten wollen NICHT im Kabel bleiben“ beim Monopolisten Vodafone

 

... über u.a. einen Sender in Troisdorf, wo belgische Truppen stationiert waren, wurden je ein TV-Programm von VRT und RTBF analog übertragen. Diese wurden auch seit es hier KabelTV gab als "ortsübliche empfangbare Programme" im Kabel verbreitet.
Mit dem Abzug der belgischen Truppen verschwanden auch entprechende Sender. Damit war das Programm nicht mehr "ortsüblich" empfangbar.

Dazu die belgische Botschaft in Berlin:

-> Nachbar Belgien Ausgabe Jan./Feb. 2004 I I / N°1

ish wollte seinerzeit die Programme weiterhin einspeisen. Das scheiterte allerdings nicht an Einspeiseentgelten, sondern an zu hohen geforderten Urheberrechtsentgelten seitens der belgischen Programmanbieter.
Danach wurde, zumindest hier in Bonn, nur noch das deutschsprachige belgische Hörfunk-Programm BRF 1 analog eingespeist; zuletzt mit dem Sendernamen "brf1-hig"/"h.mp3". In Folge der Übernahme durch Vodafone wurde das Programm ausgespeist.

 

Wenn man den Begriff "Zensur" weit ausdehnt, dann ist jede Zeitung am Kiosk vor-zensiert, da man diese ja auch nur bekommt, wenn man genug Geld hat, der eine spricht dann ggf von großer Informationsvielfalt aufgrund der großen Menge an Zeitungen, die man sich theoretisch aussuchen kann und der andere meint im gleichen Moment, das ist alles zensiert, da nur gegen Geld erwerbbar.

Und der nächste sagt, sein ganzer Kiosk sei zensiert, weil nicht alles, was am Bahnhofskiosk liegt auch beim lokalen Kiosk zu finden ist ... ggf keine belgische Lektüre und wohl nicht jedes Magazin in jeder Sprache der Erde.

Schwierig, was liegt denn im Interesse der Kunden, sei es nun Kabel TV, Sat oder ein Kiosk, was dich oder mich interessiert oder was viele interessiert und zudem dem jeweiligen Anbieter eher einen Vorteil verspricht, also nicht zuletzt Geld.

Ich sehe auch gern afrikanische und koreanische Kanäle und finde diese hier nicht auf Sat, demnach wäre Sat zensiert, weil sie nicht alles einspeisen, was es überall auf der Welt zu sehen gibt, weil sie Geld wollen für ihre Satelliteneinspeisung, Satelliten, die sie vermutlich nicht nur zu unserem Vergnügen für viel Geld um die Erde schickten.

Weil du selbst mehrere Satelliten ansprichst, von denen du dir TV aussuchst, deutest du eher an, dass eine Art Zensur-Argument eher nicht passt, sonst müsste auf jedem Satelliten alles vorhanden sein und das geht ... genau wie bei Kabel ... nun einmal nicht, aus technischen Gründen und aus Kostengründen.

Generell ist es hier natürlich korrekt, dass Kabel weniger anbietet als Sat, insbesondere wenn man mehrere Positionen anpingt und je nach persönlichen Vorlieben, aber dann wiederum bietet Sat weniger als Internet, da kann man dann wieder drüber streiten und jeder findet "seins" am tollsten und ich denke immer, jeder wie er/sie mag, das Thema würde sonst jeden nerven.

 

Ja, das stimmt. DAB+ in der Schweiz läuft mit lausigen Bitraten. Da meine jährlichen Schweiz-Aufenthalte seit 2020 Geschichte sind, kann ich den aktuellen Zustand nicht testen.

Um 2017 hatte ich mal Gelegenheit, ein privates Service-Public-Regionalradio in 64 kBit/s Subchannel Size HE-AACv1 zu hören - und zwar im Geräteraum dieses Programmveranstalters stehend, mit Kopfhörer und der Möglichkeit, hin und her zu schalten zwischen Vor-Encoder und DAB+-Rückempfang. Es war nicht mein Kopfhörer (den ich gewohnt bin, der steckte tief im Rucksack) und ich war unter Zeitdruck, musste aufpassen, dass ich meinen Zug nicht verpasse. Was ich da in wenigen Minuten gehört habe ist aus meiner Erinnerung heraus klanglich weit besser gewesen als vieles, was ich aus Deutschland mit 88 kBit/s Subchannel Size hören kann. Ich war da wirklich überrascht, wie "gut" (relativ) das noch klingt. Wenn das wirklich einer Überprüfung in aller Ruhe standhalten sollte: warum schafft man das in Deutschland nicht?

Hier sind Hörschnipsel einiger Schweizer DAB-Muxe hinterlegt, aber die sind nochmals für die Webseite transcodiert: DAB DAB+ Monitoring DAB Switzerland Ger-speak Bale

SRF Kultur: https://www.digitalbitrate.com/dtv.php?mux=12C&pid=17330&live=154&sec=0&lang=en

Da höre ich wieder das metallische rauschende Flirren. Nur ist das wiederum keine Live-Moderation, sondern offenbar ein Beitrag. Wer weiß, was der für sich schon vor dem Encoer für Qualitätsmängel hatte.

Meine Mutter hat in der Küche auch Ö1 und Swiss Classic. Dazu den DLF. Läuft über einen TechniSat Cablestar am Kleinkabelnetz (weswegen die SRF- und ORF-Radios drin sind).

Für mich waren halt bestimmte ARD-Programme besonders wichtig, z.B. Bayern 2, WDR 3, SWR 2, NDR Blue (wegen der dorthin verschobenen Nachtclub-Sendungen). Das ersetzen mir andere Programme nicht. Irgendwas ist aber da in mir im Dezember 2021 zerbrochen, ich verspüre keine Lust mehr auf Radio, egal ob MP2 oder AAC. Ich staune da selbst immer noch etwas darüber, aber es gibt im Leben ja solche Situationen, an denen man dann eine Partnerin verlässt oder nicht mehr weiß, was man an diesem oder jenem Ort "hatte" und ihn nicht mehr aufsucht.

 

Nein ist sie ja nicht, sonst gäbe es es hier nicht so viele Kabelnetze, die erst nach dem die Kabelgebühren nicht mehr über die Nebenkosten gezahlt werden, entstanden.
Auch in anderen Städten ist die Anzahl der Kabelkunden nicht nachweisbar gesunken nachdem den Mietern die Wahl gegeben wurde mit welchem empfangsweg sie TV nutzen wollen ohne dafür "zwangsweise" löhnen zu müssen.

Und genau das halt ich für ein Gerücht!

 

... so wie Eigentümer bestimmen dürfen wie ihre Mietobjekte mit TV-Signalen versorgt wird, dürfen Programmveranstalter auch bestimmen, wie ihre Programme weiterverbreitet werden.
Das gilt sowohl für die ÖR als auch die privaten Programme. Wenn sich die beiden größten Sendergruppen in Bezug auf die Verschlüsselung ihrer Programme untereiander absprechen, dann ist das ein Fall für das Kartellamt.

Dass das Verfahren des Kartellamtes unter Auflagen eingestellt wurde, ist auch Unitymedia zu verdanken, die Kabel BW übernehmen wollten (und später auch übernommen haben). Unitymedia hatte da zugestanden, die Grundverschlüsselung abzuschaffen; heisst Uniytmedia bieten dieses Geschäftsmodell nicht mehr an.
U.a. dieses Zugeständnis wurde seitens des Kartellamtes im Rahmen der KabelBW-Übernahme für bindend erklärt. Freiempfangbare SDTV-Programme dürfen seitdem nicht mehr ohne besonderen Grund "grund"verschlüsselt werden und HDTV-Programme durften nur noch auf Wunsch der Programmveranstalter "grund"verschlüsselt werden.

In Folge dieser Zugeständnisse seitens Unitymedia, haben RTL und ProSiebenSat.1 dem Kartellamt auch zugesagt künftig auf die Verschlüsselung ihrer Programme zu verzichten:

-> Beschluss Bundeskartellamt AZ B7 – 22/07

 

das tvkabel ist sowieso im haus, alles andere hat KD kostenlos gemacht, wie z.b. die antennendosen gegen multimediadosendosen, sowie den verstärker gegen einen rückkanalfähigen ausgetauscht.
wenn etwas defekt kommt der KD von vodafon. sollte der fehler bei vodafon liegen, kostet der techniker nichts.

 

... skurril? Deutsche Welle besitzt keine Sendelizenz und darf daher gar nicht in Deutschland verbreitet werden.

 

Hast du keinen mp3-Player?

 

Warum abwarten?! Schau doch nach was in den Städten passiert ist wo die Leute die Wahl haben!

Unsinn. Davon sieht man nichts.

Sie sind keine Monopolisten und ich war sehr wohl bei Kabel Deutschland.