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Vodafone: Über 3 Millionen Kabelkunden weniger

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Februar 2025.

  1. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    So wie ich das verstehe werden docsis 3.0 und 3.1 bei Vodafone parallel genutzt wenn dies nicht durch ungeeignete Verstärker ausgebremst wird . Aber offenbar wird upload über 65 MHz doch nur vereinzelt in lokalen Kabelnetzen genutzt aber nicht in den normalen .

    Ansonsten nix für ungut :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2025
  2. KnupperFax

    KnupperFax Junior Member

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    Habe hier mal meine Daten, könnt ihr mir dazu etwas sagen?
    Bin da nicht so fit drin und habe gemerkt, dass hier einige Fachleute sitzen ;-)

     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Oha...

    Im Downstream wird sowohl DOCSIS 3.0, als auch 3.1 genutzt. Da gibt es nichts von wegen "ungeeignete" Verstärker, das ist Humbug. Wegen der unterschiedlichen Profile wird DOCSIS 3.1 sogar zuverlässiger funktionieren, als 3.0.

    Im Upstream bis 65 MHz wird nach meiner Kenntnis bisher ausschließlich DOCSIS 3.0 gefahren.

    Der auf 204 MHz erweiterte Rückwegs wird als "High-Split" bezeichnet und wird oft im Zusammenhang mit der oberen Erweiterung bis 1218 MHz durchgeführt. Die erweiterten Frequenzbereiche sind nur für DOCSIS 3.1 spezifiziert. Das soll eigentlich flächendeckend eingeführt werden, da es ein erhebliches Datenratenupgrade ohne Buddelei bedeutet.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Bin zwar mit der FritzBox als Kabelmodem nicht so firm, jedoch denke ich die Parameter richtig einschätzen zu können:
    Du hast im Empfang eine negative Pegel-Schräglage von etwa 4 dB. Nicht dramatisch und im Pegelfenster. Von der Signalqualität kann ich hier an meinem Kabelanschluss nur träumen, besser 37 dB sind wirklich klasse (ich hänge hier teilwese bei 33 dB rum).
    Verwundern tut mich, dass du bei 778 MHz so viele Fehler hast. Das könnte eine Einstrahlung durch 5 G sein. Bei 810 MHz könnte eine 4G-Einstrahlung vorhanden sein.
    Bei dir ist tatsächlich ein 3.1-Upstream aktiv, das habe ich bisher nirgendwo gesehen. Mich wundert der recht geringe Upstreampegel, da wäre eigentlich ein Serviceeinsatz fällig. Der Upstreampegel ist dem KNB aber bekannt (CMTS und Modem handeln den Upstreampegel miteinander aus) und wenn es ein Problem gäbe, würden die von selbst kommen. Ich hätte den Rückwegverstärker etwas zurückgeschraubt (aber dreh da bitte nicht selber dran!).
     
  5. lg74

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    Kann es sein, dass mal die Dose gewechselt wurde, an der der Fritzbox hängt? Oder dass da mal eine Dose war und jetzt nicht mehr, also die Fritzbox direkt an diesem Abzweiger ("Tap") mit Kabel angeschlossen ist?

    Das könnte evtl. 5-7 dB zuviel Downstreampegel und ebenso zuwenig Upstreampegel erklären.
     
    KlausAmSee gefällt das.
  6. KnupperFax

    KnupperFax Junior Member

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    Die Fritzbox ist von Anfang an so angeschlossen wie jetzt, also direkt am Abzweiger.
    Am Anfang war nur ein Kabelmodem angeschlossen und dahinter eine Fritzbox 7490.
    Seit dem Direktanschluss meiner 6591 und einem Technikerbesuch, der die Pegel neu eingestellt hat (vor ca. 5 Jahren), wurde nichts mehr geändert.
     
  7. lg74

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    Hmmm... warum hat der Techniker das so eingestellt? Wir werden es nicht erfahren, aber da alles läuft, würde ich es nicht anfassen.

    Jetzt verstehe ich auch, warum der "Umbau" bei TV-Nutzung notwendig geworden wäre: keine Signalverteilung auf TV- und Modem, da die Dose fehlt.

    Eine Multimediadose mit 2 gleichwertigen TV- und DVB-Radio-Anschlüssen wie z.B. diese

    braun teleCom Shop | btv-0665-DATA | Koaxialtechnik, Schutzschränke und Stromversorgung, Optische Systemtechnik, Werkzeug und Click & Go

    würde die Pegel auf besser passende Werte bringen.


    Und diese neue, schon für erweiterten Rückweg (eher: für reduzierten TV-Bereich) vorgesehene Dose mit nur noch einem TV-Ausgang

    BSD 967-04X Multimedia-Stichleitungsdose 4 dB | 5 … 1800 MHz | CATV | DATA - AXING AG

    würde die Pegel wenigstens etwas an die passenden Werte annähern.

    Da die Fritzbox aber kein Messgerät ist und ich nicht weiß, wie präzise sie die Pegel bestimmt, bleibe ich dabei: alles lassen, wie es ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2025
  8. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Der genutzte Verstärker zieht den Rückkanal auch extrem hoch , deshalb musste wohl der Rückkanal ins Netz gedämpft werden ?
    Es gibt wohl auch Axing Verstärker die den Rückkanal nicht verstärken also passiv sind - wenn so ein Verstärker genutzt würde könnte man die Auskoppelung entfernen ?
     
  9. lg74

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    Hör doch bitte auf, fortlaufend hier solchen Mist zu posten. "Auskoppelung" haben wir hier in Form eines 20-dB-Abzweigers. Wäre der nicht drin und hätte der Verstärker im Upstream 20 dB weniger Verstärkung, käme das für Upstreamsignale tatsächlich formal gleich. Aber dann wäre der Downstream nochmals 20 dB höher im Pegel, als er jetzt schon ist. Dann müsste die Downstreamverstärkung auch um 20 dB runter.

    Da der Zettel mit den Pegelwerten offenbar veraltet ist und wir die aktuellen Pegel am HÜP (also vor dem Verstärker) nicht kennen, können wird zur notwendigen Grundverstärkung des Downstreams und zur Schräglagenentzerrung nichts sagen. Vielleicht hätte tatächlich ein Verstärker der kleineren Klasse gereicht. Der hier ist aber eindetig auf die Bespielung eines kompletten Hausnetzes ausgelegt, in dem noch locker 2 x 5 Dosen drinhängen könnten.
     
  10. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Schätze mal der Verstärker ist kundenseitig zu verantworten in positiver und negativer Hinsicht nach dem Übergabepunkt .
    In diesem Sinne sind hilfreiche Empfehlungen gefragt hier nicht in Verantwortung von Hausverwaltungen oder Kabelnetzbetreibern sondern einzelnen Kunden .